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1
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1.
Erscheinungsdatum:
26.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ungerechte Einkommensstaffel
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
u
den
Artikeln
„
Landes-
SPD
will
Kita-
Beiträge
abschaffen″
(Ausgabe
vom
12.
Januar)
und
„
Höhere
Kita-
Beiträge
für
Gutverdiener″
(Ausgabe
vom
13.
Januar)
.
„
Die
CDU
in
Niedersachsen
war
es,
die
2007
das
letzte
Kindertagesstättenjahr
beitragsfrei
gesetzt
hat,
und
im
damaligen
Wahlprogramm
der
CDU
Niedersachsen
stand
bereits
das,
was
die
SPD
jetzt
fordert.
Kindertagesstätten
sind
Bildungseinrichtungen
mit
strukturierter
pädagogischer
Arbeit
und
gut
qualifiziertem
Personal.
Bildungsgerechtigkeit
fängt
in
den
Kindertagesstätten
an.
Es
ist
richtig,
dass
für
die
Eltern
der
Elternbeitrag
abgeschafft
werden
soll.
Es
ist
ungerecht,
die
Elternbeiträge
nach
dem
Einkommen
der
Eltern
zu
berechnen.
In
der
Stadt
Osnabrück
wird
zurzeit
über
einkommensabhängige
Elternbeiträge
diskutiert.
Hier
will
die
SPD
die
,
besser
verdienenden
Eltern′
zur
Kasse
bitten
durch
einen
einkommensabhängigen
Elternbeitrag.
Wenn
man
es
so
sehen
will,
gibt
es
heute
schon
einen
gestaffelten
Elternbeitrag
–
die,
die
den
Elternbeitrag
bezahlen,
und
die,
die
vom
Elternbeitrag
befreit
sind
(circa
50
Prozent
der
Eltern)
.
Bisher
zahlen
alle
Eltern
den
gleichen
Beitrag.
Das
hat
zur
Bildungsgerechtigkeit
und
zum
sozialen
Frieden
in
der
Stadt
beigetragen.
Ich
möchte
den
Rat
der
Stadt
Osnabrück
auffordern,
für
Familien
ein
Zeichen
zu
setzen
und
die
Elternbeiträge
weiterhin
einheitlich
zu
belassen.
Den
Eltern
möchte
ich
Mut
machen,
gegen
einen
einkommensabhängigen
Elternbeitrag
zu
protestieren.
Der
Verwaltungsaufwand,
der
mit
dem
einkommensabhängigen
Beitrag
verbunden
ist,
ist
sehr
groß
und
geht
zulasten
der
Eltern.
In
der
Handgiftenrede
von
Herrn
Frank
Henning
(SPD)
war
zu
hören,
dass
die
SPD
das
soziale
Gewissen
in
der
Stadt
sei.
Schaun
wir
mal.″
Franz
Josef
Schwack
Osnabrück
Autor:
Franz Josef Schwack