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1
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1.
Erscheinungsdatum:
26.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Frauenquote für den Seniorenbeirat
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Seniorenbeirat
jetzt
viel
bunter
–
Offeneres
Wahlsystem
weckt
großes
Interesse
″
(Ausgabe
vom
16.
Januar)
.
„
Ja,
die
Bekleidung
war
recht
bunt,
die
Zusammensetzung
aber
lässt
zu
wünschen
übrig.
Bei
zwölf
Prozent
Bevölkerungsanteil
mit
ausländischen
Wurzeln
ist
ein
Vertreter
im
Seniorenbeirat
ja
wohl
das
Minimum,
wie
im
Bericht
angedeutet.
Und
der
Frauenanteil?
Sind
wir
nicht
die
Hälfte
des
Himmels,
wie
es
einmal
ein
Buchtitel
ausdrückte?
Wäre
es
der
Generation
60+
nicht
angemessen,
den
Frauenanteil
des
Gremiums
auf
50
Prozent
vorzugeben?
Schließlich
gehören
die
Frauen
dieses
Alters
zu
den
Kämpferinnen
für
die
Gleichberechtigung
und
hätten
gegen
eine
Quote
sicher
nichts
einzuwenden.
Aber
vielleicht
fühlen
sich
Frauen
von
einer
Aufgabe
auch
nicht
angesprochen,
geschweige
denn
angezogen,
von
der
Herr
Freisel
sagt,
dass
,
sich
so
viele
Interessenten
[...]
für
einen
Posten
im
Seniorenbeirat
bewerben′.
Frauen
sind
in
der
Regel
nicht
an
Posten
interessiert,
sondern
an
Mitwirkungs-
und
Gestaltungsmöglichkeiten,
und
die
kommen
im
Seniorenbeirat
zu
kurz.
Jedenfalls
macht
der
Hinweis
auf
die
Arbeitsinhalte
des
Seniorenbeirates
mal
gerade
elf
Prozent
des
Artikelvolumens
aus.
[...]
Von
den
Seniorenwochen
berichtet
die
NOZ
ja
jedes
Jahr;
von
konkreten
Vorschlägen
oder
gar
Forderungen
zu
kommunalpolitischen
Fragen,
die
Senioren
direkt
betreffen,
liest
und
hört
man
vonseiten
des
Seniorenbeirats
wenig.
Das
sollte
sich
unbedingt
ändern.″
Anne
Stinner
Osnabrück
Autor:
Anne Stinner