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1.
Erscheinungsdatum:
26.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Mahlzeit bleibt Magnet
Zwischenüberschrift:
Rund 1300 Gäste zum Grünkohlessen in der ausverkauften Stadthalle erwartet
Artikel:
Originaltext:
Am
3.
Februar
findet
in
der
Stadthalle
zum
64.
Mal
die
Osnabrücker
Mahlzeit
statt.
Erstmals
erwartet
der
Verkehrsverein
Osnabrück
Stadt
und
Land
(VVO)
rund
1300
Gäste
zu
der
Traditionsveranstaltung.
Osnabrück.
„
Zum
64.
Mal
ist
die
Osnabrücker
Mahlzeit
ausverkauft.
Die
Veranstaltung
hat
in
all
den
Jahren
nichts
an
Aktualität
eingebüßt″,
freute
sich
Felix
Osterheider,
Vorsitzender
des
VVO,
beim
traditionellen
Probeessen
in
der
Küche
des
Caterers
Bertram′s.
Erstmals
in
der
langen
Geschichte
der
Osnabrücker
Mahlzeit
werden
voraussichtlich
rund
1300
Gäste
am
städtischen
Grünkohlessen
teilnehmen.
Freuen
dürfen
sich
die
Gäste
auf
ein
besonderes
Grünkohlgericht
mit
Brat-
und
Salzkartoffeln,
Kasseler,
Speck
sowie
Kohl-
und
Mettwurst.
„
Für
uns
ist
es
eine
große
Freude,
die
wichtigste
Mahlzeit
des
Jahres
nun
vorzuprobieren″,
erklärte
Felix
Osterheider.
Festhalten
will
der
Verkehrsverein
Osnabrück
Stadt
und
Land
an
der
festen
Tischordnung,
die
bereits
im
Vorjahr
erfolgreich
eingeführt
wurde.
Um
das
Gedränge
an
der
Garderobe
zu
entzerren,
wird
die
Gebühr
für
die
Abgabe
von
Jacken
und
Taschen
in
den
Eintrittspreis
integriert.
Außerdem
wird
der
VVO
an
Laufkarten
für
Gäste
festhalten,
die
lediglich
an
flüssiger
Nahrung,
vor
allem
aber
am
Netzwerken
bei
der
Traditionsveranstaltung
interessiert
sind.
Musikalisch
begleitet
wird
die
Veranstaltung
in
diesem
Jahr
von
der
Big
Band
der
Angelaschule
unter
Leitung
von
Ekkehard
Sauer,
nachdem
im
vergangenen
Jahr
der
Bersenbrücker
Musikverein
„
Rote
Heide″
aufgetreten
ist.
Und
noch
eine
(nicht
unumstrittene)
Tradition
bleibt
auch
in
diesem
Jahr
erhalten:
Frauen
haben
zur
Osnabrücker
Mahlzeit
keinen
Zutritt.
Bildtext:
Vorfreude
auf
die
64.
Osnabrücker
Mahlzeit
herrschte
beim
traditionellen
Probeessen
in
der
Küche
des
Caterers
Bertram′s.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
André Pottebaum