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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Fakten und Fiktives aus der Zeit des Nationalsozialismus
Zwischenüberschrift:
„Fremde Zeit – Unsere Zeit″: Lesung von Volker Issmer in der Villa Hecker
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Es
ist
mehr
als
70
Jahre
her,
aber
plötzlich
wird
Geschichte
ganz
nah:
Bei
seiner
Lesung
in
der
Villa
Hecker
holte
Volker
Issmer
Ereignisse
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
ins
Jetzt.
Dabei
spielte
der
Ort
der
Lesung
eine
besondere
Rolle.
Auch
die
letzten
Stunden
des
Osnabrücker
Malers
Franz
Hecker
(1870–1944)
hat
der
Historiker
und
Lehrer
in
seinem
jüngsten
Buch
in
einer
fiktiven
Geschichte
aufgegriffen.
Seit
zwei
Jahren
ist
die
Villa
Hecker
Sitz
der
„
Friedel
&
Gisela
Bohnenkamp″-
Stiftung,
lässt
diese
in
einer
Mitteilung
zur
Lesung
wissen.
Die
Geschichten
Issmers
beruhen
auf
Fakten,
auf
denen
er
fiktive
Begegnungen,
Abläufe
oder
Gespräche
aufgebaut
hat.
24
Beiträge
umfasst
sein
jüngstes
Buch
„
Fremde
Zeit
–
Unsere
Zeit.
Ein
Lesebuch,
Teil
III″.
Es
ist
der
dritte
Band
des
Osnabrücker
Autors
in
einer
Reihe,
in
der
er
aus
der
Sicht
von
Opfern
und
Tätern
über
die
Zeit
des
Nationalsozialismus
schreibt.
„
Es
sind
Geschichten,
die
deutlich
machen,
dass
die
Geschichte
nicht
vergangen
ist,
sondern
dass
sie
bis
heute
wirkt″,
sagte
der
Autor
bei
der
Lesung,
für
die
er
drei
Beiträge
ausgewählt
hatte.
Gleich
mit
der
ersten
zeigte
er
auf,
wie
der
Hausherr
der
Villa
Hecker
die
Zeit
des
Nationalsozialimus
erlebt
haben
könnte.
Am
Ende
der
Lesung
schlossen
sich
persönliche
Gespräche
zwischen
Volker
Issmer
und
den
Gästen
an.
Bildtext:
Auch
dem
Osnabrücker
Maler
Franz
Hecker
hat
Volker
Issmer
(links)
eine
Geschichte
in
seinem
jüngsten
Buch
gewidmet.
Zur
Lesung
begrüßte
ihn
Michael
Prior,
der
Geschäftsführer
der
Bohnenkamp-
Stiftung.
Foto:
PR/
Marie-
Luise
Braun
Autor:
pm