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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wildes Plakatieren
Artikel:
Originaltext:
Wenn
einer
eine
Reise
tut,
dann
kann
er
was
erleben.
Derzeit
erleben
aber
etliche
Geschäftsleute
in
Osnabrücks
Innenstadt
immer
wieder
unangenehme
Überraschungen,
die
etwas
mit
Reisen
zu
tun
haben.
Speziell
mit
Ankündigungen
zu
Vorträgen
über
Reiseziele
in
vielen
verschiedenen
Teilen
der
Welt.
Sicher
sind
die
Vorträge
informativ
und
bunt,
die
Vorboten
bereiten
allerdings
Ärger,
denn
sie
werden
wild
plakatiert.
An
Wänden,
Bauzäunen,
Hauspfeilern
und
Schaufenstern.
Alles
wird
über
Nacht
beklebt.
„
Und
wir
haben
dann
den
Ärger″,
schimpft
ein
Geschäftsmann.
Zum
einem
müssten
Kleber
der
Plakate
mühselig
abgeknibbelt
werden,
zum
anderen
bleibe
die
Entsorgung
des
nicht
unerheblichen
Papiermülls
auf
ihnen
sitzen.
Die
beworbenen
Reisevorträge
finden
übrigens
in
städtischen
Einrichtungen
wie
dem
Haus
der
Jugend
statt.
Der
Spuk
könnte
einfach
beendet
werden,
meint
der
Geschäftsmann:
Wildes
Plakatieren
kann
vertraglich
untersagt
werden.
Wer
sich
nicht
dran
hält,
der
findet
eben
keinen
Vortragssaal.
So
einfach
kann
es
gehen.
Bismorgen
Autor:
Till