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1.
Erscheinungsdatum:
23.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zoo gestaltet Anlage für Affen um
Artikel:
Originaltext:
Viel
Grün,
neue
Klettermöglichkeiten
und
zwei
neue
Mitbewohner:
Tierpfleger
des
Osnabrücker
Zoos
gestalteten
die
Anlage
der
Rothandtamarine
im
Affenhaus
um.
Zudem
sind
zwei
Harlekinwachteln
im
Zuhause
der
drei
Krallenaffen
eingezogen.
Osnabrück.
Seit
November
vergangenen
Jahrs
gestaltet
Dirk
Wieferich,
Revierleiter
des
Affenhauses
im
Osnabrücker
Zoo,
die
Rothandtamarin-
Anlage
um.
Im
oberen
Bereich
des
Affenhauses
leben
nach
Angaben
des
Zoos
auf
der
linken
Seite
drei
Rothandtamarine.
Die
rund
20
bis
30
Zentimeter
großen
Krallenaffen
sind
dunkelbraun
bis
schwarz.
Besonders
auffällig
sind
ihre
Pfoten,
denn
diese
sind
rötlich-
gelb
gefärbt.
„
Zuvor
war
das
Zuhause
der
Rothandtamarine
mit
Sand
ausgestreut,
und
es
gab
nur
ein
Beet
mit
kleineren
Grünpflanzen
in
der
Anlage
–
das
wollte
ich
gerne
ändern″,
wird
Wieferich
in
einer
Mitteilung
zitiert.
Mit
Unterstützung
seiner
Kollegen
pflanzte
er
Ficus-
Feigen,
Yucca-
Palmen
und
kleinere
Pflanzen.
Neben
der
täglichen
Reinigungs-
und
Fütterungsarbeit
gestaltete
der
Tierpfleger
das
Zuhause
der
Tiere
um:
„
Peu
à
peu
haben
wir
die
Anlage
bepflanzt,
neue
Klettermöglichkeiten
geschaffen
und
den
Boden
mit
Rindenmulch
ausgestreut.
Ganz
fertig
sind
wir
aber
noch
nicht
–
ein
bisschen
geht
immer
noch.″
Nun
haben
die
drei
Regenwaldbewohner
aus
Südamerika
noch
mehr
Klettermöglichkeiten
als
zuvor
und
auch
die
Möglichkeit,
sich
zwischen
den
Blättern
zu
verstecken.
15
Jahre
alte
Schwestern
Zu
Anfang
hätten
die
drei
Rothandtamarine,
allesamt
15
Jahre
alte
Schwestern,
die
neue
Bepflanzung
skeptisch
beäugt.
„
Jetzt
sind
sie
aber
viel
aktiver
als
vorher
und
flitzen
regelrecht
über
Äste
und
Kletterseile.
Das
ist
eine
tolle
Beschäftigung
für
die
drei″,
so
Wieferich.
Im
Zoo
Osnabrück
schaffen
die
Tierpfleger
und
wissenschaftlichen
Mitarbeiter
regelmäßig
neue
Beschäftigungsmöglichkeiten
für
die
tierischen
Zoobewohner.
Dadurch
werden
die
Tiere
geistig
und
körperlich
ausgelastet.
Seit
Kurzem
haben
die
Rothandtamarine
nun
auch
neue
Mitbewohner:
zwei
Harlekinwachteln.
Die
beiden
Harlekinwachteln
sind
noch
nicht
ausgewachsen,
aber
in
wenigen
Wochen
werden
sie
laut
Zoomitteilung
eine
Größe
von
beinahe
20
Zentimetern
erreichen.
Ein
zweiter
Blick
in
die
Anlage
lohnt
sich
also
für
Besucher,
denn
mit
ihrem
braunen
Gefieder
sind
die
beiden
Harlekinwachteln
auf
dem
Rindenmulch
sehr
gut
getarnt.
Das
gegenseitige
Interesse
der
beiden
Tierarten
sei
eher
gering,
so
Wieferich.
„
Aber
für
die
Besucher
ist
es
schön,
wenn
sie
auch
noch
Tiere
auf
dem
Boden
beobachten
können
–
schließlich
bewegen
sich
die
Tamarine
eigentlich
nur
auf
den
Ästen.″
Alle
Neuigkeiten
aus
dem
Osnabrücker
Zoo
auf
noz.de/
zoo
Bildtext:
Mehr
Klettermöglichkeiten
und
viel
Grün
verschönern
nun
das
Zuhause
der
Rothandtamarine
im
Affenhaus
des
Osnabrücker
Zoos.
Foto:
Hanna
Rickert/
Zoo
Osnabrück
Autor:
pm