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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein Leben ohne Ehe fast unmöglich
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Kampf
für
Freiheit
und
Bildung
–
In
der
Reformation
spielten
auch
Frauen
eine
bedeutende
Rolle″
(Ausgabe
vom
7.
Januar)
.
„
Der
Artikel
,
Kampf
für
Freiheit
und
Bildung′
berichtet
recht
gut
über
drei
Frauen,
die
in
der
Verbreitung
der
Reformationsgedanken
eine
wichtige
Rolle
spielten.
Doch
zu
der
Bewertung
der
Zeit
sind
einige
Ergänzungen
angebracht.
Durch
die
Jahrhunderte
hatten
Frauen,
besonders
die
in
den
Stiften
und
Klöstern,
Zugang
zur
religiösen
Bildung
[. . .].
Mit
der
Auflösung
der
Klöster
brach
für
evangelische
Frauen
diese
Bildung
weg.
Die
Pfarr-
oder
Kirchspielschulen
[. . .]
fielen
in
den
Wirren
der
Reformationszeit
häufig
aus.
In
den
Städten
hatten
sich
die
Bürger
im
Spätmittelalter
verschiedene
Schulformen
für
ihre
Töchter
und
Söhne
geschaffen.
Eine
Kauffrau,
ein
Kaufmann,
musste
rechnen,
lesen,
schreiben
und
möglichst
auch
Latein
können.
Natürlich
konnten
nur
die
Kinder
zur
Schule
gehen,
deren
Eltern
es
sich
finanziell
erlauben
konnten.
Aber
daran
änderte
vorerst
auch
die
Reformation
nichts.
Die
Jungfrauenschulen,
die
meist
erst
im
17.
Jahrhundert
entstanden,
bereiteten
auf
ein
Leben
als
Hausfrau
und
Mutter
vor.
Ein
Leben
ohne
Ehe
war
für
evangelische
Frauen
fast
unmöglich.″
Kapitularin
Johanna
Pointke
Berge
OT
Börstel
Autor:
Johanna Pointke