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1.
Erscheinungsdatum:
19.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Studenten präsentieren viele Eigenkompositionen
Zwischenüberschrift:
Abwechslungsreiche Leistungsschau bei der Pop!Stage und der Jazz!Night
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Marlene
Michalski
lässt
ihren
Bass
melodisch
singen,
dann
zupft
sie
ihn
rhythmisch,
groovend,
lässig-
versiert,
als
stände
sie
schon
seit
Jahren
auf
den
Brettern,
die
die
Welt
bedeuten.
Dabei
hat
sie
gerade
erst
angefangen,
am
Institut
für
Musik
(IfM)
zu
studieren.
Als
Erstsemester
spielt
sie
jetzt
in
der
Combo,
die
sich
der
Musik
des
amerikanischen
Musikers
Prince
widmet.
Ihr
professionelles
Outfit
und
das
selbstsichere
Auftreten
der
Osnabrücker
Musikerin
sind
allerdings
der
Tatsache
geschuldet,
dass
Marlene
tatsächlich
schon
zahlreiche
Auftritte
hinter
sich
hat:
Als
Pianistin
zusammen
mit
Marie
Katzer
oder
in
der
Band
der
Sängerin
C′est
Lena!
.
Jetzt
studiert
sie
und
hebt
das
Niveau,
auf
dem
die
IfM-
Studierenden
eh
schon
musizieren.
Seit
fast
zehn
Jahren
zelebriert
das
IfM
seine
Leistungsschauen
am
Ende
des
Semesters.
Die
Qualität
des
Dargebotenen
steigt
ständig.
Im
Studienprofil
Pop
stehen
wieder
diverse
Stilrichtungen
auf
dem
Programm:
Blues,
Rock,
Soul,
Singer/
Songwriter,
Psychedelic
Rock,
Elektro-
Beatz,
Country,
Hip-
Hop,
Fusion.
Natürlich
spürt
man,
dass
so
mancher
Studierende
im
ersten
Semester
noch
in
der
Findungsphase
steckt
und
mit
seiner
Stimme
vielleicht
in
einer
Popformation
besser
aufgehoben
wäre
als
in
einer
Countryband.
Automatisch
landen
sie
aber
mit
der
Zeit
in
der
richtigen
„
Abteilung″.
Interessante
Neuerung
seit
dieser
Pop!
Stage:
Außer
bei
den
puren
Vocaltruppen
(A
cappella
und
Chor)
,
die
noch
Fremdkompositionen
interpretieren
dürfen,
sind
die
Studierenden
jetzt
angehalten,
nur
noch
selbst
geschriebene
Songs
einzustudieren
und
vorzutragen.
„
Das
kreative
Potenzial
in
unserem
Studienprofil
ist
richtig
hoch.
Dem
wollen
wir
mit
dieser
Regelung
Rechnung
tragen″,
sagt
Leiter
Martin
Behrens.
So
hört
man
unter
dem
Motto
„
Blues
and
Beyond″
eine
experimentierfreudige
Band,
die
von
Todor
„
Tosho″
Todorovic
gecoacht
wird.
Ein
Song
wird
von
einem
Elektrobeat
angetrieben
und
bald
von
einem
Duell
zwischen
zwei
Rockgitarren
aufgemischt.
Spannend.
Nicht
minder
aufregend
geraten
die
Jazz!
Nights
im
Blue
Note.
An
drei
Abenden
kann
man
hier
die
ganze
Welt
des
Jazz
entdecken.
Big-
Band-
Jazz,
Bebop,
Experimentelles,
Standards,
Weltmusikalisches,
Vokaljazz,
Dixieland,
es
scheint
keine
Grenzen
zu
geben.
Natürlich
gibt
es
auch
hier
Qualitätsunterschiede
bei
den
verschiedenen
Combos,
aber
oft
genug
hinterlassen
die
jungen
Musiker
ob
ihrer
instrumentalen
Fähigkeiten
ein
staunendes
Publikum.
Dabei
scheint
es
so
viele
Jazz-
Ensembles
zu
geben,
die
sich
live
präsentieren
wollen,
dass
sogar
die
drei
Nächte
nicht
auszureichen
scheinen.
So
standen
am
Dienstagabend
unter
dem
Motto
„
Jazz
and
Beyond″
neun
Bands
auf
dem
Programm,
die
noch
weit
nach
Mitternacht
ihre
Fähigkeiten
unter
Beweis
stellten.
Bildertext:
„
Blues
and
Beyond″
und
„
Prince″
lauteten
die
Mottos,
unter
denen
die
Studenten
bei
der
Pop!
Stage
in
der
Lagerhalle
auftraten
(Bild
links
und
Mitte)
.
Zu
den
„
Playing
Duos″
im
Blue
Note
gehörten
Paul
Prassel
(rechtes
Bild,
links)
und
Levin
Gjakonovski.
Fotos:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Tom Bullmann