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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Niedersächsische Musiktage erkunden den Raum Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Auftakt am 2. und 3. September im Dom und Felix-Nussbaum-Haus, im Varusschlacht-Museum und in Melle
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
der
Regel
stellt
Katrin
Zagrosek
das
Programm
der
Niedersächsischen
Musiktage
im
kleinen
Kreis
vor.
Diesmal
herrscht
großer
Bahnhof
im
Raum
Justus
Möser:
Landrat
Michael
Lübbersmann
sitzt
neben
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
beide
flankiert
von
den
Vorständen
der
Sparkassen
Bersenbrück,
Melle
und
Osnabrück,
Bernd
Heinemann,
Frank
Finkmann
und
Johannes
Hartig.
Die
Leiterin
der
Kunst-
und
Musikschule,
Sigrid
Neugebauer-
Schettler,
ist
da,
Museumsleiter
Nils-
Arne
Kässens
und
Domchordirektor
Clemens
Breitschaft
ebenfalls.
Schließlich
der
neue
Kulturdezernent
Wolfgang
Beckermann,
seine
Fachbereichsleiterin
Kultur
Patricia
Mersinger
und
eine
ganze
Delegation
aus
Hannover,
angeführt
von
Sabine
Schormann
von
der
Niedersächsischen
Sparkassenstiftung.
Allein
die
Größe
dieser
Runde
sagt:
Etwas
Bedeutendes
ist
im
Schwange.
Tatsächlich
war
die
Runde
wegen
der
Musiktage
zusammengekommen.
Erstmals
haben
sich
für
das
Ereignis
am
2.
und
3.
September
die
drei
Sparkassen
für
ein
gemeinsames
Projekt
zusammengetan.
Der
Festivalphilosophie
von
Zagrosek
folgend,
will
die
Eröffnung
den
Austragungsort
über
mehrere
Veranstaltungen
einbinden
und
gleichzeitig
die
Leitgedanken
des
Festivals
fokussieren.
Diesmal
lautet
das
Thema
„
Raum″
– „
ein
großes
Thema″,
wie
Zagrosek
formuliert.
Die
Eröffnung
erkundet
beispielsweise
die
Region
Osnabrück.
Es
beginnt
Samstagnachmittag
mit
einem
Wandelkonzert
mit
dem
clair-
obscur-
Saxofonquartett
im
Felix-
Nussbaum-
Haus,
gefolgt
von
einem
Konzert
im
Dom.
Am
Sonntag
reist
der
Festivaltross
nach
dem
Gottesdienst
in
St.
Katharinen
zum
Museum
und
Park
Kalkriese
und
schließlich
weiter
nach
Melle.
Es
ist
schwer
zu
sagen,
welcher
Programmpunkt
der
spektakulärste
sein
wird:
Im
Dom
dirigiert
Paul
Hillier,
der
Gründer
des
Hilliard
Ensembles,
das
Osnabrücker
Symphonieorchester
und
das
ChorWerkRuhr
sowie
Sebastian
Breuing
am
Klavier.
„
Raum
und
Klang″
lautet
das
Motto,
und
erklingen
werden
im
wahrsten
Sinne
des
Wortes
raumgreifende
Kompositionen:
etwa
das
„
Spem
in
Alium″
von
Thomas
Tallis
für
40
(!)
Stimmen
–
ein
Werk,
das
zuletzt
Domchordirektor
Johannes
Rahe
zu
seinem
Abschied
dort
dirigiert
hatte.
Außerdem
gibt
es
György
Ligetis
„
Lux
aeterna″
und
das
„
Te
Deum″
von
Arvo
Pärt.
Das
Programm
des
Abschlusskonzerts
in
St.
Matthäus
in
Melle
erschließt,
so
der
Titel,
„
Freiräume″,
und
auch
das
ist
wörtlich
zu
verstehen:
Musiker
der
Jungen
Deutschen
Philharmonie
erarbeiten
speziell
für
dieses
Konzert
ein
Programm,
und
zwar
unter
der
Leitung
des
Klarinettisten
und
Komponisten
Jörg
Widmann,
dessen
Oratorium
„
Arche″
gerade
in
der
Elbphilharmonie
uraufgeführt
wurde.
Das
aufwendigste
Konzert
dürfte
aber
die
„
Landschaftsmusik
in
Kalkriese
sein:
Bläserensembles
aus
Bersenbrück,
Melle
und
Osnabrück
werden
auf
dem
Museumsgelände
ein
Auftragswerk
des
Schweizer
Komponisten
Daniel
Ott
aufführen.
200
Amateurmusiker
sollen
sich
beteiligen;
ein
pompöser
Höhepunkt
und
starker
Kontrast
zum
intimen
Auftakt
im
Felix-
Nussbaum-
Haus.
Karten
für
das
Eröffnungswochenende
gibt
es
ab
sofort
bis
28.
2.
unter
www.musiktage.de
oder
05
11/
16
76
71
54
Bildtext:
Plant
Großes
für
Osnabrück
und
das
Osnabrücker
Land:
die
Intendantin
der
Niedersächsischen
Musiktage
Katrin
Zagrosek.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Ralf Döring