User Online: 4 |
Timeout: 12:24Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Handel lobt Initiative zum Tierwohl
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Privatinitiative
Tierwohl
könnte
nach
Ansicht
des
deutschen
Lebensmittelhandels
auf
Dauer
in
dem
geplanten
staatlichen
Tierschutzlabel
der
Bundesregierung
aufgehen.
Im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion
sagte
Dachverbandssprecher
Christian
Böttcher,
die
millionenschwere
Privatinitiative
von
Handel
und
Landwirten
biete
„
perspektivisch
beste
Voraussetzungen,
als
Einstiegsstufe
für
ein
staatliches
Tierwohllabel
zu
fungieren″.
Generell
begrüße
der
Bundesverband
des
Deutschen
Lebensmittelhandels
die
Initiative
der
Bundesregierung,
so
Böttcher.
„
Ziel
muss
es
sein,
die
Haltungsbedingungen
in
der
Nutztierhaltung
in
der
Breite
zu
verbessern.″
Dabei
dürfe
aber
die
Frage
der
Finanzierbarkeit
nicht
aus
den
Augen
verloren
werden.
„
Sollte
das
Tierwohl
wegen
zu
hoher
Erwartungen
und
Ambitionen
in
der
Nische
verharren,
wäre
weder
den
Tieren
noch
den
Tierhaltern
geholfen″,
sagte
Böttcher
unserer
Redaktion.
130
Millionen
pro
Jahr
Bei
der
Initiative
Tierwohl
zahlen
Handelskonzerne
Geld
in
einen
Fonds.
Aus
diesem
werden
dann
bessere
Haltungsbedingungen
für
Schweine
und
Geflügel
finanziert.
Erst
kürzlich
wurde
die
Initiative
für
den
Zeitraum
2018
bis
2020
verlängert.
Die
teilnehmenden
Handelsunternehmen,
darunter
Aldi,
Lidl,
Edeka
und
Rewe,
haben
sich
verpflichtet,
dann
jährlich
130
Millionen
Euro
zu
zahlen.
Auf
der
Freitag
offiziell
startenden
Grünen
Woche
sollen
weitere
Label
mit
dem
Fokus
auf
Tierschutz
vorgestellt
werden.
So
plant
beispielsweise
der
Tierschutzbund
die
Ausweitung
seines
bereits
vorhandenen
Labels
auf
den
Milchsektor.
Die
Grüne
Woche:
Berichte
und
Analysen
auf
der
Themenseite
noz.de/
landwirtschaft
Autor:
Dirk Fisser