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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Caritas erhält mehr als 50 000 Euro vom Bund für Elektromobilität
Zwischenüberschrift:
Diözesanverband Osnabrück will Einsatzmöglichkeiten prüfen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Caritasverband
für
die
Diözese
Osnabrück
erhält
eine
Förderung
in
Höhe
von
52
360
Euro
vom
Bundesverkehrsministerium,
um
die
Einsatzmöglichkeiten
von
Elektrofahrzeugen
im
Verband
zu
prüfen.
Das
teilte
die
Caritas
gestern
mit.
„
Wir
verstehen
es
als
wichtigen
Auftrag
zu
untersuchen,
auf
welche
Weise
wir
künftig
E-
Mobilität
in
den
Diensten
und
Einrichtungen
unseres
Verbandes
sinnvoll
nutzen
können″,
sagte
Caritasdirektor
Franz
Loth
nach
der
Übergabe
des
Förderbescheids
durch
den
parlamentarischen
Staatssekretär
des
Verkehrsministeriums,
Norbert
Barthle,
in
Berlin.
Im
Gebiet
des
Diözesancaritasverbands,
das
sich
vom
Osnabrücker
Südkreis
bis
nach
Ostfriesland
und
von
Nienburg
links
der
Weser
bis
in
die
Grafschaft
Bentheim
erstreckt,
sind
täglich
rund
200
Fahrzeuge
im
Auftrag
der
Caritas
unterwegs.
Die
Region
ist
ländlich
geprägt;
vor
allem
ambulante
Pflegedienste
legen
teilweise
weite
Strecken
zurück
.
Mit
dem
Förderprojekt
möchte
die
Caritas
nun
auch
vor
dem
Hintergrund
der
weiten
Strecken
systematisch
prüfen,
„
wo
macht
es
Sinn,
wo
nicht,
Elektrofahrzeuge
einzusetzen?
″,
sagte
eine
Caritas-
Sprecherin
auf
Nachfrage.
Das
Projekt
solle
so
eine
gute
Grundlage
für
mögliche
Anschaffungen
von
Elektroautos
bieten
und
erfülle
dabei
einen
Modellcharakter.
Das
Konzept
soll
so
gestaltet
sein,
dass
es
sich
auf
weitere
gemeinnützige
Organisationen
übertragen
lässt.
Das
Förderprojekt
läuft
bis
Ende
2017.
Es
werden
voraussichtlich
die
Einrichtungen
„
Caritas-
Pflegedienst
Unterems″
mit
dem
Wirkungsgebiet
in
und
um
Papenburg
und
im
Großraum
Leer
sowie
die
„
Caritas
Pflegezentrum
Melle-
Wellingholzhausen
GmbH″
untersucht.
Zudem
wird
die
bisherige
Nutzung
von
Poolfahrzeugen
in
der
Geschäftsstelle
in
Osnabrück
geprüft.
Autor:
David Hausfeld