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1.
Erscheinungsdatum:
18.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Veggie-Streit: Jobverluste bei Rügenwalder?
Artikel:
Originaltext:
Hannover.
Im
Streit
um
die
richtige
Bezeichnung
vegetarischer
Frikadellen
und
Würstchen
hat
die
Rügenwalder
Mühle
vor
Jobverlust
gewarnt.
In
einem
Schreiben
an
die
Landtagsverwaltung,
das
unserer
Redaktion
vorliegt,
spricht
Marketingchef
Godo
Röben
von
150
gefährdeten
Arbeitsplätzen.
In
der
Mail
vom
12.
Januar
beklagt
sich
Röben
darüber,
dass
seine
Firma
nicht
zu
einer
Landtagsanhörung
am
heutigen
Mittwoch
nach
Hannover
eingeladen
sei.
Dabei
könne
das
Unternehmen
viel
praktische
Erfahrung
vorweisen.
Das
Unternehmen
aus
Bad
Zwischenahn
hatte
zuletzt
mit
dem
Verkauf
vegetarischer
Schnitzel,
Wurst
und
Frikadellen
Erfolge
gefeiert.
Damit
könnte
es
aber
auch
schnell
vorbei
sein,
warnt
Röben.
„
Wenn
wir
in
Zukunft
,
Sandwich
Topping
auf
Pflanzenölbasis′
statt
,
vegetarische
Mortadella′
sagen
müssen
oder
,
Bratstück
auf
Weizenbasis′
statt
,
vegetarische
Frikadelle′,
dann
wird
dieses
neue
Segment
wieder
aus
den
Supermärkten
verschwinden″,
schreibt
er.
Die
CDU
in
Niedersachsen
hatte
das
Thema
im
vergangenen
Herbst
in
den
Landtag
eingebracht.
Nach
Weihnachten
hatte
Bundesverbraucherminister
Christian
Schmidt
(CSU)
die
Debatte
aufgegriffen.
Die
Mail
der
Rügenwalder
Mühle
war
übrigens
erfolgreich:
Zur
heutigen
Anhörung
in
Hannover
ist
neben
Landvolk,
dem
Vegetarierbund
und
dem
Fleischerverband
inzwischen
auch
ein
Vertreter
der
Firma
eingeladen.
Autor:
Klaus Wieschemeyer