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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Überschrift:
„Wir freuen uns darauf″
Zwischenüberschrift:
Vorbereitung für das Weltfriedenstreffen im Spätsommer läuft
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. Bis es so weit ist, vergehen noch einige Monate. Aber die Vorbereitungen für das Internationale Weltfriedenstreffen in Münster und Osnabrück im Spätsommer haben längst begonnen. Für das Treffen werden vom 10. bis 12. September Religionsvertreter aus aller Welt und Tausende Teilnehmer erwartet. Sowohl in Osnabrück als auch in Münster beide tragen den Beinamen Friedensstadt″ werden Veranstaltungen geplant.

Einer Presseinformation der Stadt zufolge traf sich Osnabrücks Oberbürgermeister Wolfgang Griesert nun mit Vertretern der Gemeinschaft Sant′Egidio, dem Generalsekretär der Gesellschaft zur Durchführung der Weltfriedenstreffen sowie Vertretern der Bistümer Münster und Osnabrück für ein Vorgespräch. Osnabrück und Münster sind als Städte des Westfälischen Friedens für das Weltfriedenstreffen ideal. Wir freuen uns darauf, die Botschaft des Friedens gemeinsam mit diesem herausragenden Ereignis weiter in die Welt tragen zu können″, wird Griesert in der Mitteilung zitiert.

Das erste Weltfriedenstreffen fand 1986 in Assisi statt: Der damalige Papst Johannes Paul II. rief die Religionsführer aller Länder in der mittelitalienischen Stadt zusammen. Seither veranstaltet die katholische Laienbewegung Sant′Egidio jährlich internationale Folgetreffen an wechselnden Orten. Im vergangenen Jahr war 30 Jahre nach dem ersten Treffen wieder Assisi der Schauplatz.

Bildtext:
Passender Ort für ein Vorgespräch zum Internationalen Weltfriedenstreffen: Im Friedenssaal trafen sich (von links): Fabian Sandkühler (Bistum Osnabrück), Silvia Backhaus (Bistum Münster), Prof. Alberto Quattrucci (Weltfriedenstreffen-Durchführungsgesellschaft), Oberbürgermeister Wolfgang Griesert, Prof. Cesare Zucconi (Generalsekretär der Gemeinschaft Sant′Egidio), Prof. Klaus Reder (Vorsitzender Sant′Egidio Deutschland).

Foto:
Stadt Osnabrück/ Nina Hoss
Autor:
pm


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