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1.
Erscheinungsdatum:
16.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Wir freuen uns darauf″
Zwischenüberschrift:
Vorbereitung für das Weltfriedenstreffen im Spätsommer läuft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bis
es
so
weit
ist,
vergehen
noch
einige
Monate.
Aber
die
Vorbereitungen
für
das
Internationale
Weltfriedenstreffen
in
Münster
und
Osnabrück
im
Spätsommer
haben
längst
begonnen.
Für
das
Treffen
werden
vom
10.
bis
12.
September
Religionsvertreter
aus
aller
Welt
und
Tausende
Teilnehmer
erwartet.
Sowohl
in
Osnabrück
als
auch
in
Münster
–
beide
tragen
den
Beinamen
„
Friedensstadt″
–
werden
Veranstaltungen
geplant.
Einer
Presseinformation
der
Stadt
zufolge
traf
sich
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
nun
mit
Vertretern
der
Gemeinschaft
Sant′Egidio,
dem
Generalsekretär
der
Gesellschaft
zur
Durchführung
der
Weltfriedenstreffen
sowie
Vertretern
der
Bistümer
Münster
und
Osnabrück
für
ein
Vorgespräch.
„
Osnabrück
und
Münster
sind
als
Städte
des
Westfälischen
Friedens
für
das
Weltfriedenstreffen
ideal.
Wir
freuen
uns
darauf,
die
Botschaft
des
Friedens
gemeinsam
mit
diesem
herausragenden
Ereignis
weiter
in
die
Welt
tragen
zu
können″,
wird
Griesert
in
der
Mitteilung
zitiert.
Das
erste
Weltfriedenstreffen
fand
1986
in
Assisi
statt:
Der
damalige
Papst
Johannes
Paul
II.
rief
die
Religionsführer
aller
Länder
in
der
mittelitalienischen
Stadt
zusammen.
Seither
veranstaltet
die
katholische
Laienbewegung
Sant′Egidio
jährlich
internationale
Folgetreffen
an
wechselnden
Orten.
Im
vergangenen
Jahr
war
–
30
Jahre
nach
dem
ersten
Treffen
–
wieder
Assisi
der
Schauplatz.
Bildtext:
Passender
Ort
für
ein
Vorgespräch
zum
Internationalen
Weltfriedenstreffen:
Im
Friedenssaal
trafen
sich
(von
links)
:
Fabian
Sandkühler
(Bistum
Osnabrück)
,
Silvia
Backhaus
(Bistum
Münster)
,
Prof.
Alberto
Quattrucci
(Weltfriedenstreffen-
Durchführungsgesellschaft)
,
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
Prof.
Cesare
Zucconi
(Generalsekretär
der
Gemeinschaft
Sant′Egidio)
,
Prof.
Klaus
Reder
(Vorsitzender
Sant′Egidio
Deutschland)
.
Foto:
Stadt
Osnabrück/
Nina
Hoss
Autor:
pm