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1.
Erscheinungsdatum:
13.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück trumpft auf mit Radeln, Gesundheit, Stadt-Erlebnis
Zwischenüberschrift:
Marketing-Chefin stellt beim Neujahrsempfang neues Konzept vor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Stadt
und
Region
Osnabrück
wollen
die
Tourismus-
Werbung
auf
drei
Säulen
stellen:
Radwandern,
Gesundheit
und
Stadt-
Erlebnis.
„
Wir
wollen
die
Wahrnehmung
Osnabrücks
als
Kurzreiseziel
deutlich
stärken″,
sagte
Petra
Rosenbach,
die
Geschäftsführerin
der
Osnabrück
Marketing
und
Tourismus
GmbH
und
des
Tourismusverbandes
Osnabrücker
Land,
während
des
Marketingempfangs
im
Rathaus.
Bestandsaufnahme
und
Analyse
seien
abgeschlossen,
jetzt
gehe
es
in
die
Umsetzung
eines
gemeinsamen
Marketingkonzeptes
für
die
Region.
„
Wir
wollen
eine
Wahrnehmung,
die
unseren
Potenzialen
entspricht,
sagt
Petra
Rosenbach.
Parallel
dazu
werde
die
Kongress-
Offensive
in
Kooperation
mit
dem
Team
der
Osnabrück-
Halle
fortgesetzt,
sagte
Rosenbach.
Sie
lenkte
zugleich
die
Aufmerksamkeit
auf
die
„
lebendige
Onlinepräsenz″
von
Stadt
und
Landkreis.
In
einem
touristischen
Blog
erzählen
Autoren
regelmäßig
von
netten
Begebenheiten
und
interessanten
Angeboten
in
der
Region.
Der
OS-
Kalender
biete
einen
Überblick
über
die
Veranstaltungen
und
Kulturangebote.
Demnächst
werde
ein
Shopping-
Portal
an
den
Start
gehen,
der
Osnabrück
als
Handelsstandort
präsentiere.
Zuvor
hatte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
einen
optimistischen
Ausblick
auf
2017
gegeben:
„
Bange
machen
gilt
nicht″,
sagte
Griesert.
Weder
Terrorgefahr
noch
das
Schüren
von
Ängsten
dürfe
unser
Handeln
dominieren.
Im
Gegenteil:
„
In
der
Vielfalt
unserer
Kultur
leben
wir
unsere
Lebensfreude″,
sagte
Griesert.
Er
versprach,
„
alles
zu
tun,
um
die
vier
verkaufsoffenen
Sonntage
zu
erhalten″.
Diese
Shoppingtage
zu
besonderen
Anlässen
seien
von
Handel,
Gewerkschaften,
Kirchen
und
Kunden
akzeptiert
und
hätten
sich
bewährt.
Ira
Klusmann,
Vorsitzende
des
City
Marketings
(OCM)
,
setzte
den
philosophischen
Schlusspunkt.
Mit
Sorge
beobachte
sie
das
Anwachsen
einer
„
kritischen
Masse″,
sagte
die
Hotelchefin.
Ihr
machten
diese
Menschen
Angst,
die
alles
negativ
sähen,
im
Bestehenden
verharrten
und
Wortführern
unkritisch
folgten.
Klusmann
stellte
diesem
Pessimismus
ein
Zitat
von
Gottfried
Wilhelm
Leibniz
entgegen:
„
Wir
leben
in
der
besten
aller
möglichen
Welten.″
Wer
das
anders
sehe,
meckere
nicht
herum,
sondern
stehe
auf
und
übernehme
Verantwortung.
Autor:
hin