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1.
Erscheinungsdatum:
10.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Uni erforscht digitale Zukunft des Mittelstands
Zwischenüberschrift:
Innovationsverbund Smart Hybrid gegründet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Unter
Federführung
der
Universität
Osnabrück
erforscht
der
Innovationsverbund
„
Smart
Hybrid″
seit
Anfang
des
Jahres
die
digitale
Zukunft
des
Mittelstands.
Sechs
niedersächsische
Forschungseinrichtungen
sind
an
dem
vom
Land
mit
1,
9
Millionen
Euro
geförderten
Projekt
beteiligt.
30
Unternehmen
zeigen
bereits
Interesse.
Konkret
geht
es
um
die
Fragestellung,
wie
Firmen
digitale
Technologien
einsetzen
können,
um
den
Kundennutzen
zu
erhöhen
und
die
eigene
Wettbewerbsfähigkeit
zu
stärken.
Hier
fehle
gerade
kleinen
und
mittleren
Unternehmen
häufig
das
Wissen,
heißt
es
in
einer
Mitteilung
der
Uni
Osnabrück.
Diese
Lücke
will
Smart
Hybrid
schließen.
In
dem
Verbund
werden
sechs
niedersächsische
Forschungsgruppen
aus
unterschiedlichen
Wissenschaftsdisziplinen
mit
der
regionalen
Wirtschaft
neue
digitale
Dienstleistungen
und
Geschäftsmodelle
entwickeln.
„
Zentrale
Bedeutung
für
die
Forschung
nehmen
innovative
Technologien
wie
Internet
der
Dinge,
cyber-
physische
Systeme,
Virtual
Reality
oder
3-
D-
Druck
ein,
durch
die
sich
neue
digitale
Services
für
viele
Produktarten
entwickeln
lassen″,
zitiert
die
Uni
den
Sprecher
von
Smart
Hybrid,
Prof.
Dr.
Oliver
Thomas
(Fachgebiet
Informationsmanagement
und
Wirtschaftsinformatik)
.
Brückenschlag
Eingebunden
sind
auf
wissenschaftlicher
Seite
–
neben
der
Universität
Osnabrück
–
die
Leibniz-
Universität
Hannover,
die
Hochschule
Osnabrück,
die
Universität
Hildesheim
sowie
die
technischen
Universitäten
aus
Braunschweig
und
Clausthal-
Zellerfeld.
Der
Innovationsverbund
schlage
eine
„
einzigartige
Brücke″
zwischen
Betriebswirtschaftslehre,
Wirtschaftsinformatik,
Informatik
und
Ingenieurwissenschaften.
Dies
ermögliche
„
branchenübergreifende
und
ganzheitliche
Lösungen
aus
der
anwendungsorientierten
Forschung
heraus″
sowie
deren
kontinuierlichen
Transfer
in
die
Praxis.
Bereits
vor
dem
Start
am
1.
Januar
haben
sich
der
Mitteilung
zufolge
über
30
Unternehmen
dem
Smart-
Hybrid-
Projekt
angeschlossen.
Zu
den
Partnern
gehören
kleine
und
mittlere
Unternehmen,
sogenannte
„
Hidden
Champions″,
und
Global
Player
aus
Niedersachsen.
Aus
der
Region
Osnabrück
beteiligen
sich
unter
anderem
die
Amazonen-
Werke
(Hasbergen)
,
Fuchs
Gewürze
(Dissen)
,
Kotte
Landtechnik
(Rieste)
,
Claas
(Harsewinkel)
,
LM
Internet
Services
(Osnabrück)
und
Stadtwerke
Osnabrück.
Autor:
pm/sst