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1.
Erscheinungsdatum:
09.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
50 Glätteunfälle nach Blitzeis in der Region
Zwischenüberschrift:
Trotz spiegelglatter Straßen kommt es überwiegend nur zu Blechschäden – Fußgänger kommen mit leichten Blessuren davon
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Blitzeis
hat
die
Straßen
in
Osnabrück
am
Samstagabend
spiegelglatt
gemacht.
In
der
Region
gab
es
zwischen
Samstag
um
19
Uhr
und
Sonntag
um
7
Uhr
rund
50
Glatteisunfälle.
Am
Sonntagmorgen
gab
die
Polizei
wegen
der
Plusgrade
aber
Entwarnung.
Morgens
zwischen
7
Uhr
und
9.30
Uhr
gab
es
nur
noch
zwei
leichte
Unfälle.
Auch
in
der
Nacht
blieb
es
in
der
Region
insgesamt
trotz
spiegelglatter
Fahrbahnen
bis
2
Uhr
morgens
überwiegend
bei
Blechschäden,
drei
Personen
wurden
leicht
verletzt.
Der
Sprecher
der
Leitstelle
Osnabrück,
Martin
Holtmeyer,
resümierte:
„
Insgesamt
ist
es
relativ
glimpflich
verlaufen.
Seit
dem
Morgen
ist
die
Lage
wieder
entspannt.″
Neben
den
50
Glatteisunfällen
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück,
im
Emsland
und
in
der
Grafschaft
Bentheim
habe
es
zehn
gemeldete
Stürze
von
Radfahrern
und
Fußgängern
mit
leichteren
Blessuren
gegeben.
Polizei-
Hauptkommissar
Thomas
Grave
betonte:
„
Ich
mache
das
hier
ja
schon
sehr
lange,
ich
hätte
eigentlich
mit
noch
mehr
Unfällen
bei
den
extrem
glatten
Straßen
gerechnet.″
Er
vermutete,
dass
viele
Menschen
in
Osnabrück
an
diesem
Abend
zu
Hause
geblieben
sind,
um
sich
nicht
in
Gefahr
zu
begeben.
In
Osnabrück
waren
die
Bürgersteige
am
Samstagabend
so
glatt,
dass
selbst
das
Gehen
kaum
möglich
war.
Am
Samstagabend
ab
17.30
Uhr
setzte
in
der
Region
Osnabrück
Sprühregen
ein,
der
auf
tiefgefrorenen
Boden
traf
und
die
Fahrbahnen
vereiste.
Streudienste
waren
flächendeckend
im
Einsatz.
Der
Deutsche
Wetterdienst
hatte
Samstag
eine
Unwetterwarnung
herausgegeben,
die
am
Sonntagmorgen
wegen
der
Temperaturen
leicht
über
dem
Gefrierpunkt
wieder
aufgehoben
wurde.
Die
Verkehrsbetriebe
Osnabrück
vermeldeten
Samstag
nur
kleinere
Einschränkungen
durch
das
Blitzeis.
Der
Nachtbus
nach
Melle
fiel
aus,
und
in
Richtung
Hörne
fuhren
die
Busse
nur
noch
bis
Zur
Spitze.
Am
Samstag
ging
auf
der
Bahnstrecke
Bremen
–
Osnabrück
bis
in
den
Abend
nichts
mehr,
weil
ein
Baum
auf
die
Gleise
gefallen
war
und
die
Oberleitung
heruntergerissen
hatte.
So
kam
die
Hauptverkehrsverbindung
zwischen
Ruhrgebiet
und
Norddeutschland
mittags
bis
abends
zum
Erliegen.
Auf
der
Bahnstrecke
konnten
die
Züge
erst
ab
22
Uhr
wieder
fahren.
Der
Bahn-
Fernverkehr
wurde
umgeleitet.
Autor:
nibu/meba/jcf