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1
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1.
Erscheinungsdatum:
07.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Müssen die Rutschen wirklich sein?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„,
Twist′-
Rutsche
im
Nettebad
in
Betrieb
–
Jetzt
geht′s
rund
im
Trichter″
und
dem
Kommentar
„
Und
ab
geht′s″
von
Dietmar
Kröger
(Ausgabe
vom
16.
Dezember)
.
„
Das
Thema
hätte
durchaus
einen
kritischeren
Kommentar
verdient
gehabt!
[…]
Die
Risiken
sind
in
diesem
Artikel
jedenfalls
verschwiegen
worden.
Warum
braucht
das
Nettebad
noch
eine
500
000
Euro
teure,
dritte
Erlebnisrutsche,
wenn
es
schon
zwei
davon
hat
und
diese
nur
von
Jugendlichen
und
jüngeren
Erwachsenen
genutzt
werden
können?
Warum
müssen
die
Eintrittspreise
erhöht
werden,
wenn
es
die
Kosten
für
Schulen
und
Vereine
schon
immer
gab?
[…]
Wieso
ist
man
sich
seitens
der
Stadtwerke-
Bäderabteilung
eigentlich
so
sicher,
dass
es
sich
beim
Nettebadpark
nicht
um
eine
gigantische
Fehlinvestition
handelt,
die
nicht
zuletzt
auch
noch
auf
Kosten
der
Umwelt
geht?
Ist
eine
Investition
dieser
Größenordnung,
die
für
den/
die
Bürger/
-
in
nicht
zwangsläufig
zu
Verbesserungen
seiner/
ihrer
Umwelt
führt,
nicht
Aufgabe
eines
oder
mehrerer
privater
Investoren?
Diese
müssten
dann
bei
einem
Fehlschlag
auch
die
finanziellen
Lasten
persönlich
tragen.
Die
Logik
der
Argumentation
von
Herrn
Kröger
in
seinem
Kommentar,
dass
in
kurzer
Folge
immer
neue
Erlebnisrutschen
gebaut
werden
müssen,
um
die
Bäder
von
Osnabrück
erhalten
zu
können,
erschließt
sich
mir
allerdings
nicht.
Eine
größere
Investition
muss
sich
meines
Wissens
über
einen
längeren
Zeitraum
amortisieren
(abschreiben)
.
Folgt
man
seiner
Argumentation,
hieße
das,
je
mehr
Megarutschen,
desto
mehr
Gewinn.″
Michael
Gleixner
Osnabrück
Bildtext:
Womöglich
eine
gigantische
Fehlinvestition?
Der
Rutschenpark
des
Nettebades.
Foto:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Michael Gleixner