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1.
Erscheinungsdatum:
07.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Glätte-Gefahr im Norden und im Westen
Artikel:
Originaltext:
Offenbach.
Zumindest
Kinder
dürften
sich
freuen
wie
Bolle:
Es
fällt
Schnee
im
Süden
Deutschlands,
und
der
bleibt
auch
erst
mal
liegen.
Im
Norden
und
Westen
ist
große
Vorsicht
geboten
auf
den
Straßen.
Auf
die
Kältewelle
folgt
im
Süden
Deutschlands
vielerorts
ein
Winterwunder-
Wochenende.
Am
Samstag
sei
es
dort
nach
einer
weiteren
Frostnacht
verbreitet
sonnig,
hieß
es
vom
Deutschen
Wetterdienst
(DWD)
.
Im
Tagesverlauf
soll
es
in
der
Mitte
und
im
Süden
Deutschlands
schneien,
im
Westen
und
Nordwesten
gibt
es
bei
milderen
Temperaturen
eher
Regen.
Auf
den
gefrorenen
Böden
könnte
sich
dort
Glatteis
bilden.
Stärker
bewölkt
zeigt
sich
bei
steigenden
Temperaturen
der
Sonntag,
vor
allem
im
Süden
sowie
in
Sachsen
schneit
es
weiter.
Trübe
sind
die
Aussichten
zum
Wochenstart:
„
Es
beginnt
ein
unbeständiger
und
eher
nass-
kalter
Witterungsabschnitt″,
kündigte
der
DWD-
Meteorologe
Thomas
Ruppert
an.
An
der
Ostsee
starteten
erste
Vermessungsflüge
nach
der
schweren
Sturmflut.
Zwei
mit
spezieller
Lasertechnik
bestückte
Maschinen
flogen
über
die
Insel
Usedom
sowie
von
Warnemünde
Richtung
Fischland-
Darß-
Zingst.
Ein
Datenabgleich
soll
dann
zeigen,
wo
an
der
Küste
es
die
größten
Schäden
gab.
In
Zempin
waren
in
der
Sturmnacht
zu
Donnerstag
Dünen
in
einer
Tiefe
von
10
bis
15
Metern
weggebrochen
und
hatten
einen
Imbiss
teilweise
mitgerissen.
Das
Sturmtief
„
Axel″,
das
seit
Wochenbeginn
Sturmfluten,
orkanartige
Böen
und
Schneeverwehungen
gebracht
hatte,
sorgt
inzwischen
in
Südosteuropa
für
Chaos
und
große
Probleme.
In
Bulgarien
waren
Straßen
unpassierbar,
in
Italien
lag
Schnee
in
sonst
selten
von
Flocken
berührten
Regionen.
Auch
in
Griechenland
brachten
Sturm
und
Schnee
ein
Verkehrschaos.
Unglaubliche
minus
40
Grad
hielten
die
Meteorologen
dann
für
Moskau
möglich.
Mehr
zum
Wetter
finden
Sie
im
Internet
auf
noz.de/
vermischtes
Bildtext:
Sibirische
Kälte
herrscht
in
Moskau,
wo
Meteorologen
minus
40
Grad
für
möglich
halten.
Foto:
dpa
Autor:
dpa