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1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Polizei landet Medien-Coup
Zwischenüberschrift:
„Fahndungsaufruf″ nach Bobbycar-Fahrer schafft es bis ins Fernsehen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
„
kleiner,
roter
Falschparker″
wird
deutschlandweit
bekannt:
Die
Osnabrücker
Polizei
sucht
per
Aushang
nach
dem
Besitzer
eines
Bobbycars,
das
vor
der
Dienststelle
Augustenburger
Straße
abgestellt
worden
war.
Inzwischen
haben
zahlreiche
Medien
–
von
„
Spiegel
Online″
über
Sat1
bis
Antenne
Niedersachsen
–
die
„
witzige
Aktion″
um
den
„
niedlichen
Falschparker″
aufgegriffen.
„
Ein
Fahndungsaufruf,
wie
man
ihn
nicht
alle
Tage
erlebt″,
schreibt
„
Spiegel
Online″.
„
Fahrerflucht
–
wem
gehört
das
Bobbycar?
″,
fragt
der
NDR.
Und
auch
das
TV-
Boulevard-
Magazin
Brisant
berichtet
im
Ersten
von
der
„
Soko
roter
Raser″.
Ungezählte
Medien
haben
die
niedliche
Geschichte
von
der
Polizei
und
dem
roten
Bobbycar
inzwischen
aufgegriffen.
Am
2.
Januar
hatte
die
Polizei
Osnabrück
den
ungewöhnlichen
Fahndungsaufruf
auch
per
Twitter
veröffentlicht.
Darin
wird
nach
dem
Besitzer
eines
„
roten
Einsitzers″
gesucht,
der
sein
Gefährt
vor
der
Polizeidienststelle
an
der
Augustenburger
Straße
abgestellt
hat.
Seitdem
fehlt
von
dem
Halter
jede
Spur,
die
Polizei
nahm
das
Spielzeugauto
zunächst
in
den
eigenen
Fuhrpark
auf.
Natürlich
soll
das
gute
Stück
zurückgegeben
werden,
und
auch
von
einer
Strafe
wegen
Falschparkens
wird
abgesehen
– „
auch
wenn
wir
hier
gerne
einen
schnellen,
roten
Flitzer
hätten″,
wie
es
in
dem
Aushang
heißt.
Ein
ungewöhnlicher
Aufruf,
über
den
es
sich
zu
berichten
lohnt
–
fanden
wohl
auch
zahlreiche
Medien
in
Deutschland.
Nach
dem
Bericht
unserer
Redaktion
griffen
unter
anderem
RTL
und
der
„
Focus″
die
Geschichte
auf.
Und
sogar
im
Nachbarland
Österreich
hat
das
rote
Bobbycar
einen
Nachrichtenwert.
Das
Nachrichtenportal
Salzburg24.at
berichtete:
„
Mit
einem
etwas
kuriosen
Fahndungsaufruf
sorgt
derzeit
die
Polizei
Osnabrück
im
Netz
für
Aufsehen
und
den
ein
oder
anderen
Schmunzler.″
Bei
Facebook
wurde
die
„
Fahndung″
inzwischen
rund
900-
mal
geteilt.
Und
bei
Twitter
markierten
ihn
rund
190
User
mit
einem
Herzchen.
Mit
so
viel
Aufmerksamkeit
hätte
Polizeisprecherin
Anke
Hamker
nicht
gerechnet,
als
sie
den
Aufruf
ins
Internet
setzte.
„
Wir
haben
zahlreiche
Anfragen
aus
ganz
Deutschland.
Bei
jedem
dritten
Anruf
hier
in
der
Pressestelle
geht
es
um
das
rote
Bobbycar.″
Dessen
Besitzer
war
übrigens
noch
nicht
unter
den
Anrufern.
Allzu
lange
sollte
er
die
Polizisten
aber
nicht
mehr
warten
lassen:
„
Wenn
sich
innerhalb
der
nächsten
Woche
niemand
findet,
dann
geht
es
als
Fundsache
an
die
Stadt
Osnabrück″,
sagt
Hamker.
Ein
halbes
Jahre
lang
lagert
das
kleine
Auto
dann
im
Fundbüro,
danach
soll
es
gespendet
werden.
Außer,
die
Polizei
als
Finder
beansprucht
es
zurück.
Doch
Hamker
winkt
ab.
„
Wir
haben
keine
Verwendung
dafür.
Unsere
Kollegen
von
der
Autobahnpolizei
sind
körperlich
einfach
zu
groß.″
Bildtext:
Dieser
Aushang
an
der
Zufahrt
zur
Wache
in
der
Augustenburger
Straße
hat
inzwischen
für
ein
bundesweites
Medienecho
gesorgt.
Foto:
David
Ebener
Autor:
lori