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1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtwerke steuern E-Kartbahn selber
Zwischenüberschrift:
Projekt am Nettebad im Plan
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
werden
die
Elektro-
Kartbahn
am
Nettebad
in
Eigenregie
betreiben.
Das
hat
die
Tochtergesellschaft
der
Stadt
jetzt
mitgeteilt.
Bislang
war
offen,
ob
die
Stadtwerke
die
Kartbahn
verpachten
werden
oder
ob
das
Unternehmen
selber
als
Betreiber
auftreten
wird.
Die
Würfel
sind
nun
gefallen.
Eine
europaweite
Ausschreibung
hat
nicht
das
gewünschte
Ergebnis
gebracht.
Zugleich
waren
die
Stadtwerke
von
Beginn
an
überzeugt,
dass
sie
den
Betrieb
der
Bahn
selber
gewinnbringend
leisten
können.
Das
Ergebnis
der
Ausschreibung
habe
bestätigt,
dass
ein
externer
Betrieb
keinerlei
wirtschaftliche
oder
betriebliche
Vorteile
mit
sich
bringe,
teilte
jetzt
der
neue
Stadtwerkevorstand
Christoph
Hüls
mit.
Einen
zweiten
möglichen
Hemmschuh
für
den
Betrieb
in
Eigenregie
hat
die
Landesregierung
mittlerweile
aus
dem
Weg
geräumt:
Bislang
bremste
das
Niedersächsische
Kommunalverfassungsgesetz
Kommunen
und
ihre
Gesellschaften
beim
Betrieb
kommerzieller
Projekte
aus.
Nach
der
Novellierung
des
Gesetzes
„
wird
uns
kommunalen
Unternehmen
eine
solche
wirtschaftliche
Betätigung
erleichtert″,
sagt
Hüls.
Vor
allem
UWG
und
Piraten
hatten
in
der
Vergangenheit
die
Stadtwerke-
Pläne
am
Nettebad
mit
dem
Verweis
auf
das
wirtschaftliche
Risiko
kritisiert,
während
aus
den
Reihen
der
Grünen
und
der
Umweltverbände
in
erster
Linie
ökologische
Aspekte
gegen
den
Bau
der
Elektro-
Kartbahn
ins
Feld
geführt
wurden.
Währenddessen
verweisen
die
Stadtwerke
auf
eine
„
notwendige
Weiterentwicklung
und
Attraktivierung
des
Freizeitstandortes
Nettebad″,
vor
allem
um
die
Wirtschaftlichkeit
der
Bäder
zu
verbessern.
Rund
drei
Millionen
Euro
investieren
die
Stadtwerke
in
die
neue
Attraktion
am
Nettebad,
deren
Bau
im
Zeitplan
liegt
und
die
wahrscheinlich
Mitte
März
an
den
Start
gehen
wird.
„
Das
wäre
dann
genau
ein
Jahr
nach
dem
Spatenstich
und
eine
zeitliche
Punktlandung″,
sagt
Stadtwerke-
Bäderchef
Wolfgang
Hermle.
Die
Arbeiten
im
Gebäude
sind
mittlerweile
weit
fortgeschritten.
Parallel
beginnen
in
der
kommenden
Woche
die
Arbeiten
im
Außenbereich.
„
Hier
werden
wir
auf
einer
rund
200
Quadratmeter
großen
Fläche
entsprechende
Rückschnittarbeiten
vornehmen″,
so
Hermle
weiter.
„
Diese
Arbeiten
werden
in
dem
gesetzlich
vorgeschriebenen
Zeitraum
bis
Ende
Februar
abgeschlossen
sein.″
Im
weiteren
Jahresverlauf
werde
zudem
der
Bau
einer
sogenannten
Vorhangfassade
aus
Holz
beginnen,
die
das
Gebäude
optisch
in
die
Umgebung
einfüge.
„
Diese
Fassadenarbeiten
werden
die
Inbetriebnahme
der
E-
Kartbahn
Mitte
März
aber
nicht
beeinträchtigen.″
Autor:
dk