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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tödliche Unfälle vor Gericht: So urteilten die Richter
Zwischenüberschrift:
Neun tote Fußgänger und Radfahrer in Osnabrück seit 2014
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Fünf
tote
Radfahrer,
vier
tote
Fußgänger.
Sieben
beteiligte
Lkw,
zwei
Autos.
Das
ist
die
Bilanz
in
Osnabrück
seit
2014.
Inwieweit
hatten
die
tödlichen
Unfälle
Konsequenzen
für
die
Lkw-
und
Autofahrer?
Unsere
Redaktion
hat
bei
der
Staatsanwaltschaft
nachgefragt.
Gegen
alle
Fahrer
leitete
die
Staatsanwaltschaft
Verfahren
wegen
fahrlässiger
Tötung
ein.
Vier
Urteile
sind
inzwischen
rechtskräftig,
die
Fahrer
seither
vorbestraft.
Oktober
2016:
Am
Goethering/
Berliner
Platz
stirbt
eine
Radfahrerin
unter
abbiegendem
Lkw.
Dieser
Fall
ist
bei
der
Staatsanwaltschaft
noch
in
Bearbeitung.
September
2016:
An
der
Ecke
Petersburger
Wall
und
Holtstraße
überrollt
ein
Lkw
einen
Fußgänger.
Der
90-
Jährige
stirbt
daraufhin.
Die
Staatsanwaltschaft
sah
von
der
Erhebung
einer
öffentlichen
Anklage
ab
und
stellte
das
Verfahren
gegen
eine
Geldauflage
ein.
März
2016:
Auf
der
Sutthauser
Straße
gerät
eine
Fußgängerin
unter
einen
abbiegenden
Lkw
und
stirbt
später.
Der
Lkw-
Fahrer
wurde
zu
140
Tagessätzen
à
30
Euro
verurteilt
(4200
Euro)
.
Das
Urteil
ist
noch
nicht
rechtskräftig.
Sollte
es
das
in
dieser
Form
werden,
wäre
der
Lkw-
Fahrer
vorbestraft.
Denn
bei
einer
Strafe
von
mehr
als
90
Tagessätzen
ist
der
Verurteilte
vorbestraft,
erklärt
Oberstaatsanwalt
Alexander
Retemeyer
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
November
2015:
Auf
dem
Blumenhaller
Weg
erfasst
ein
Auto
einen
80-
jährigen
Fußgänger,
der
später
stirbt.
Die
Autofahrerin
wurde
zu
einer
Geldstrafe
von
4800
Euro
verurteilt
(120
Tagessätze
à
40
Euro)
.
Das
Urteil
ist
rechtskräftig.
Da
die
Frau
mehr
als
90
Tagessätze
zahlen
musste,
ist
sie
vorbestraft.
Oktober
2015:
Am
Springmannskamp
gerät
ein
Radfahrer
unter
einen
abbiegenden
Lkw
und
stirbt
später.
Per
Strafbefehl
musste
der
Lkw-
Fahrer
5200
Euro
zahlen
(130
Tagessätze
à
40
Euro)
.
Das
Urteil
ist
bereits
rechtskräftig.
Damit
ist
der
Lkw-
Fahrer
vorbestraft.
Oktober
2014:
An
der
Ecke
Johannistorwall/
Kommenderiestraße
gerät
ein
Radfahrer
unter
einen
abbiegenden
Lkw
und
stirbt
später.
Die
Staatsanwaltschaft
stellte
das
Verfahren
gegen
den
Lkw-
Fahrer
gegen
eine
Geldauflage
ein.
September
2014:
Auf
der
Bohmter
Straße
erfasst
ein
Auto
zwei
Radfahrer.
Eine
Frau
stirbt,
der
Mann
wird
schwer
verletzt.
Die
Autofahrerin
wurde
zu
einer
Geldstrafe
von
3000
Euro
verurteilt
(150
Tagessätze
à
20
Euro)
.
Das
Urteil
ist
rechtskräftig,
die
Autofahrerin
damit
vorbestraft.
August
2014:
Auf
der
Iburger
Straße
stirbt
eine
Fußgängerin
unter
einem
abbiegenden
Lkw.
Die
Staatsanwaltschaft
stellte
das
Verfahren
gegen
den
Lkw-
Fahrer
gegen
eine
Geldauflage
ein.
März
2014:
An
der
Ecke
Johannistorwall
und
Kommenderiestraße
stirbt
ein
Radfahrer
unter
einem
abbiegendem
Lkw.
Der
Lkw-
Fahrer
erhielt
eine
Geldstrafe
in
Höhe
von
4200
Euro
(140
Tagessätze
à
30
Euro)
.
Das
Urteil
ist
rechtskräftig,
damit
ist
der
Lkw-
Fahrer
vorbestraft.
Bildtext:
Im
März
2014
stirbt
ein
20-
jähriger
Radfahrer
an
der
Ecke
Johannisstraße/
Kommenderiestraße.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
yjs