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1.
Erscheinungsdatum:
05.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mit den Böllern explodierten auch die Feinstaubwerte
Zwischenüberschrift:
Silvesterfeuerwerk sorgt für einen „Überschreitungstag″ – Rechtlich zulässig sind davon nur 35 pro Jahr
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nicht
nur
Raketen
und
Böller
sind
in
der
Silvesternacht
explodiert.
Auch
die
Feinstaubwerte
schossen
ab
Mitternacht
regelrecht
in
die
Höhe
und
sorgten
für
sprichwörtlich
dicke
Luft.
Am
Silvestermorgen,
7
Uhr,
maß
die
Messstation
am
Schlosswall
einen
Feinstaub-
Stundenwert
von
37
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft.
Zehn
Stunden
später,
am
späten
Nachmittag,
waren
es
bereits
45
Mikrogramm.
Doch
diese
Erhöhung
dürfte
noch
nicht
auf
die
bis
bereits
dahin
gezündeten
Böller
zurückgehen.
Deutlich
werden
die
Auswirkungen
der
Knallerei
ab
Mitternacht:
Der
Wert
stieg
von
42
Mikrogramm
um
0
Uhr
auf
48
Mikrogramm
um
1
Uhr.
Bis
um
7
Uhr
am
Neujahrsmorgen
stieg
der
Wert
auf
55
Mikrogramm
an.
Am
Neujahrsnachmittag
maß
die
Verkehrsstation
am
Wall
um
14
und
15
Uhr
sogar
67
µg/
m³,
wie
aus
Zahlen
des
Lufthygienischen
Überwachungssystems
Niedersachsen
hervorgeht.
Seit
2005
liegt
der
von
der
EU
erlaubte
Tagesmittelwert
für
Feinstaubpartikel
(PM10)
bei
50
µg/
m³.
35
Überschreitungen
pro
Jahr
sind
jedoch
zulässig.
Den
Jahresmittelwert
begrenzt
die
EU
auf
40
µg/
m³.
In
all
diesen
Punkten
muss
sich
Osnabrück
derzeit
keine
Sorgen
machen
–
anders
als
beim
Stickstoffdioxid.
Die
Stadt
kam
2016
auf
einen
Feinstaub-
Jahresmittelwert
von
22
Mikrogramm
–
also
weit
unterhalb
der
erlaubten
40
Mikrogramm.
Auch
kam
Osnabrück
bei
Weitem
nicht
auf
die
35
zulässigen
Überschreitungen.
Lediglich
sechsmal
maß
die
Station
am
Schlosswall
mehr
als
die
durchschnittlich
pro
Tag
erlaubten
50
Mikrogramm.
Der
höchste
gemessene
Wert
in
2016
betrug
98
µg/
m³.
Im
gerade
erst
begonnenen
Jahr
ist
der
1.
Januar
aber
bereits
der
erste
Tag,
an
dem
der
Feinstaubwert
die
erlaubten
50
Mikrogramm
überschritt.
67
µg/
m³
maß
die
Station
am
Wall.
Silvester
hinterließ
offenbar
recht
deutlich
seine
Spuren,
denn
am
2.
Januar
maß
die
Station
lediglich
einen
Tagesmittelwert
von
18
Mikrogramm.
Autor:
yjs
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