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1.
Erscheinungsdatum:
02.01.2017
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück lässt es krachen
Osnabrücker Silvesternacht mit mehreren Verletzten
Zwischenüberschrift:
Neues Jahr mit Walzerklängen und einem kräftigen Feuerwerk begrüßt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
hat
es
wieder
ordentlich
krachen
lassen.
Mit
einem
kräftigen
Feuerwerk
läuteten
die
Osnabrücker
das
neue
Jahr
ein.
Ob
im
Club
oder
in
heimeliger
Atmosphäre
mit
Freunden
–
überall
in
der
Stadt
ließen
die
Leute
die
Silvesternacht
zum
Tag
werden.
Osnabrück.
Dank
einiger
Böller-
Frühstarter
ging
es
schon
früh
los.
Bereits
lange
vor
Mitternacht
lag
der
Jahreswechsel
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
in
der
Luft.
Als
die
Kirchturmglocken
dann
schließlich
0
Uhr
schlugen,
glich
der
Osnabrücker
Nachthimmel
einem
bunten
Funkenteppich.
Besonders
in
der
Altstadt
kamen
die
Menschen
zusammen,
um
auf
der
Straße
das
Spektakel
zu
bestaunen
oder
auch
kräftig
mitzumischen.
Neben
all
dem
Lichtgewitter
hat
die
Altstadt
in
der
Silvesternacht
noch
eine
ganz
besondere
Tradition
zu
bieten:
Seit
über
20
Jahren
treffen
sich
in
der
Krahnstraße
jährlich
Menschen,
um
auf
der
Straße
Walzer
zu
tanzen
–
wobei
ein
Anwohner
für
die
nötige
musikalische
Untermalung
sorgt.
„
Seit
drei
Jahren
feiere
ich
hier
jedes
Silvester.
Das
Besondere
ist,
dass
man
einfach
mit
wildfremden
Menschen
ausgelassen
tanzen
kann″,
sagte
die
Osnabrücker
Studentin
Viola
Schlüter.
Die
Osnabrück-
Halle
stimmte
mit
zahlreichen
Lichtinstallationen
atmosphärisch
auf
das
neue
Jahr
ein
und
bot
ein
rundes
Abendprogramm.
Nach
einem
reichhaltigen
Buffet
wussten
zahlreiche
Bands
und
der
DJ
die
Gäste
bestens
zu
unterhalten.
Die
Formation
„
Back
to
the
Roots″
führte
beispielsweise
mit
Klassikern
der
Musikgeschichte
durch
die
Jahrzehnte.
„
Nicht
nur,
dass
das
Essen
uns
hier
so
gut
schmeckt,
sondern
auch
die
Musik
ist
wirklich
klasse″,
freuten
sich
Claudia
und
Ullrich
Völcker,
die
zum
zweiten
Mal
in
der
Halle
die
Silvesternacht
feierten.
Auch
der
Club
„
Neo″
wusste
seine
Gäste
gleichermaßen
zu
verköstigen
und
zu
unterhalten.
Neben
einem
Buffet
heizte
der
DJ
auf
den
Dancefloors
ein,
und
um
0
Uhr
konnten
die
Gäste
draußen
die
Pyrotechnik
des
Veranstalters
genießen.
Zudem
betonte
Club-
Manager
Giuseppe
Vitale:
„
Hier
herrscht
eine
familiäre
Umgebung,
denn
die
Gäste
kennen
sich
und
können
so
ihr
Silvester
hier
gemeinsam
feiern.″
Doch
das
Spektakel
blieb
nicht
ganz
ohne
Spuren.
Besonders
im
Bereich
des
Heger
Tors
glich
der
Boden
in
kürzester
Zeit
einem
Trümmerfeld
aus
brennenden
Böllerresten.
Und
auch
am
Morgen
danach
zeugte
noch
überall
im
Stadtgebiet
liegen
gelassener
Müll
von
der
großen
Party
zum
Jahreswechsel.
Eine
Bildergalerie
aus
der
Silvesternacht
auf
noz.de
Bildtexte:
Vom
Turm
der
Marienkirche
bot
sich
aus
rund
70
Meter
Höhe
ein
beeindruckender
Blick
auf
das
Feuerwerk.
Zu
Walzerklängen
wurde
erneut
ganz
entspannt
in
der
Bierstraße
getanzt.
In
der
Osnabrück-
Halle
sorgten
Bands
und
ein
DJ
für
ausgelassene
Stimmung.
ür
die
Polizei
ist
eine
Silvesternacht
mit
viel
Arbeit
verbunden.
Einen
Berliner
konnten
sich
die
diensthabenden
Beamten
zwischendurch
aber
trotzdem
gönnen.
Fotos:
André
Havergo,
Vanessa
Schiemenz
Mit
einem
kräftigen
Feuerwerk
läuteten
die
Osnabrücker
das
neue
Jahr
ein.
Ob
im
Club
oder
mit
Freunden
in
heimeliger
Atmosphäre,
überall
in
der
Stadt
ließen
die
Leute
die
Nacht
zum
Tag
werden.
Nicht
überall
blieb
es
jedoch
friedlich:
Nach
Polizeiangaben
kam
es
nach
Mitternacht
an
mehreren
Orten
in
Osnabrück
zu
Auseinandersetzungen
mit
verletzten
Personen.
In
Köln
und
anderen
Städten
fanden
die
Feiern
unter
massivem
Polizeiaufgebot
statt.
Die
Kölner
Polizei
konnte
nach
eigener
Einschätzung
„
durch
konsequentes
Einschreiten″
ähnliche
Straftaten
wie
ein
Jahr
zuvor
verhindern.
Erneut
seien
mehrere
Hundert
Nordafrikaner
nach
Köln
gereist,
sagte
Polizeipräsident
Jürgen
Mathies.
Foto:
André
Havergo
Autor:
Johannes Fölling