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1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr Tierschutz kostet Geld
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Hoffnungsschimmer
für
Landwirte″
und
dem
Kommentar
„
Reise
ohne
Umkehr″
(Ausgabe
vom
14.
Dezember)
.
„[...]
Im
Kommentar
heißt
es
richtig,
dass
zur
Umsetzung
besserer
Tierhaltungsbedingungen
ausreichende
Einnahmen
der
Bauern
erforderlich
sind
(neben
der
vom
wissenschaftlichen
Agrar-
Beirat
geforderten
Umbau-
Förderung
der
Tierhaltung)
.
Diese
notwendigen
Gewinne
der
Bauern
wären
mit
der
längst
überfälligen
ordnungsrechtlichen
Umsetzung
der
bestehenden
EU-
Tierhaltungsvorgaben
auch
in
Deutschland
automatisch
aus
folgendem
Grund
verbunden:
Mehr
Tierschutz
ist
mit
mehr
Platz
pro
Tier
(also
mit
weniger
Tieren
pro
Stall
und
in
der
gesamten
Branche)
gekoppelt,
und
auf
Agrarmärkten
führen
solche
Rückgange
der
Angebotsmengen
stets
zu
überproportional
höheren
Preissteigerungen:
ein
Mengenrückgang
von
20
Prozent
also
zu
einer
Erhöhung
der
Erzeugerpreise
um
ca.
50
Prozent.
Die
für
,
Klasse
statt
Masse′
reduzierte
Menge
entspricht
in
etwa
der
Größenordnung
der
unsinnigen
und
ruinösen
Überschuss-
Exporte
für
unsichere
und
perspektivlose
,
Weltmärkte′
beziehungsweise
Drittländer.
Es
macht
einfach
keinen
ökonomischen
Sinn,
die
zu
hohen
deutschen
Kosten
erzeugten
Überschüsse
zu
den
Billigstpreisen
der
brasilianischen
Konkurrenz
nach
China
zu
verscherbeln.″
Eckehard
Niemann,
Bienenbüttel
Autor:
Eckehard Niemann