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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Kaum noch Chancen auf weiße Weihnachten
Zwischenüberschrift:
In der Region dürfte es mal wieder grün und grau bleiben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Alle
Jahre
wieder
ergeben
Umfragen,
dass
sich
viele
Menschen
zum
Fest
nicht
sehnlicher
wünschen
als
weiße
Weihnachten.
In
diesem
Jahr
dürfte
der
Wunsch
in
Osnabrück
und
Umgebung
erneut
nicht
in
Erfüllung
gehen.
Dabei
wäre
die
Region
statistisch
gesehen
mal
wieder
an
der
Reihe.
Aus
den
regelmäßigen
Wetteraufzeichnungen
seit
den
Fünfzigerjahren
geht
hervor,
dass
durchschnittlich
alle
drei
bis
vier
Jahre
Weihnachten
Schnee
in
Osnabrück
gelegen
hat.
Zuletzt
war
das
2010
der
Fall
–
vor
sechs
Jahren
also.
Meteorologen
haben
für
weiße
Weihnachten
eine
klare
Definition:
An
wenigstens
einem
der
drei
Feiertage
muss
sich
eine
mindestens
einen
Zentimeter
dicke,
geschlossene
Schneedecke
bilden.
Die
derzeitigen
Wetteraussichten
deuten
nicht
darauf
hin,
dass
das
eintreten
könnte.
Dienstag
und
Mittwoch
wird
es
mit
leichten
Nachtfrösten
zwar
winterlich,
aber
es
bleibt
trocken.
Ab
Donnerstag
soll
es
milder
werden;
und
dann
ist
nach
Einschätzung
des
Deutschen
Wetterdienstes
auch
mit
Niederschlägen
zu
rechnen,
die
aber
im
Nordwesten
nicht
als
Schnee
zu
Boden
fallen.
Zur
Bescherung
an
Heiligabend
sind
milde
5
bis
7
Grad
vorhergesagt.
Die
Spitzenwerte
der
Vorjahre
mit
bis
zu
15
Grad
am
Nachmittag
werden
allerdings
nicht
erreicht.
Wie
sich
das
Wetter
am
ersten
und
zweiten
Feiertag
entwickelt,
ist
offenbar
noch
ziemlich
ungewiss.
Während
deutsche
und
amerikanische
Dienste
eine
Fortdauer
des
warmen
Wetters
vorhersagen,
geht
ein
australisches
Modell
von
einem
Temperatursturz
aus.
Dann
könnte
es
auch
im
Flachland
schneien.
Das
Hamburger
Institut
für
Wetter-
und
Klimakommunikation
hat
deshalb
weiße
Weihnachten
noch
nicht
ganz
abgeschrieben.
Die
Wahrscheinlichkeit
liege
bei
zehn
Prozent.
Da
werden
Erinnerungen
an
das
Jahr
2000
wach,
als
kaum
jemand
mit
weißen
Weihnachten
gerechnet
hatte.
Heiligabend
fing
es
pünktlich
zur
Bescherung
dann
doch
noch
kräftig
an
zu
schneien.
Was
folgte,
waren
zwei
Weihnachtstage
mit
Bilderbuchwetter.
2010
waren
weiße
Weihnachten
vorhersehbar.
Seit
dem
13.
Dezember
herrschte
Dauerfrost.
Immer
wieder
schneite
es,
und
der
Schnee
blieb
liegen.
Am
zweiten
Feiertag
wurden
an
offiziellen
Messpunkten
schließlich
27
Zentimeter
registriert.
Mehr
weiße
Weihnachten
geht
kaum.
Wie
wird
das
Wetter?
Infos
auf
noz.de/
os
Bildtext:
1964
fiel
Weihnachten
so
viel
Schnee,
dass
Kinder
und
Erwachsene
im
Osnabrücker
Bürgerpark
rodeln
konnten.
Foto:
Löckmann
Schnee-
Kunde
Wenn
an
wenigstens
einem
der
drei
Feiertage
sich
eine
mindestens
einen
Zentimeter
dicke,
geschlossene
Schneedecke
bildet,
sprechen
Meteorologen
von
weißen
Weihnachten.
In
Osnabrück
war
das
in
den
vergangenen
60
Jahren
16-
mal
der
Fall:
1962,
1963,
1964,
1966
und
1969,
1970,
1976
und
1978,
1981
und
1986,
1993,
1995
und
1996,
2000,
2005
und
2010.
Am
meisten
Schnee
lag
2010
mit
27
Zentimetern,
gefolgt
von
2000
mit
11
Zentimetern
sowie
1981
und
1986
mit
jeweils
10
Zentimetern.
Autor:
jan