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1
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1.
Erscheinungsdatum:
17.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Spielplätze werden bebaut
Zwischenüberschrift:
Pläne liegen öffentlich bis Februar aus
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
will
ehemalige
Spielplätze
zur
Bebauung
freigeben.
Die
entsprechenden
Bebauungspläne
liegen
bis
Anfang
Februar
öffentlich
aus.
2009
hat
die
Stadt
alle
Spielplätze
einer
Prüfung
unterzogen
und
ein
langfristiges
Spielkonzept
entwickelt.
Der
Kern:
Wenig
genutzte
oder
brachliegende
Spielplätze
sollen
aufgegeben
und
das
Angebot
auf
weniger,
aber
dafür
attraktivere
Plätze
konzentriert
werden.
So
wird
auch
eine
Fläche
an
der
Josefstraße
im
Stadtteil
Schölerberg
nicht
mehr
zum
Spielen
gebraucht.
Hier
soll
ein
Mehrfamilienhaus
mit
sechs
Wohneinheiten
(Bebauungsplan
Nummer
81)
entstehen.
Deutliche
kleinere
Parzellen,
die
jeweils
mit
einem
Einfamilienhaus
bebaut
werden
können,
stehen
am
Blumenmorgen
in
Haste
(Bebauungsplan
Nr.
45)
,
an
der
Sudetenstraße
am
Westerberg
(Bebauungsplan
Nr.
184)
und
Zum
Piepenkerl
in
Eversburg
(Bebauungsplan
48)
zur
Verfügung.
An
der
Frankfurter
Heerstraße,
einem
Wohngebiet
mit
großen
Grundstücken,
soll
eine
verdichtete
Bebauung
zugelassen
werden
(Bebauungsplan
Nr.
272)
.
Diese
Bebauungspläne
liegen
vom
20.
Dezember
bis
3.
Februar
im
Fachbereich
Städtebau
aus.
Weitere
Bauvorhaben
Auch
am
Schinkelbad
ist
die
Bauverwaltung
auf
der
Suche
nach
potenziell
geeignetem
Baugrund
fündig
geworden.
Die
einst
als
Liegewiese
für
das
Schinkelbad
angelegte
Freifläche
am
Heiligenweg
wird
nach
der
Umwidmung
des
Bades
zur
Gesundheitsoase
nicht
mehr
benötigt.
Das
Verfahren
steht
ganz
am
Anfang,
wie
die
Bauverwaltung
mitteilt.
Das
bedeutet:
Mit
der
öffentlichen
Auslegung
(Bebauungsplan
Nr.
22)
bekundet
die
Stadt
nur
allgemein
die
Absicht,
dort
eine
Bebauung
zuzulassen,
ohne
Art
und
Umfang
zu
kennen.
Wer
Hinweise,
Bedenken
oder
Anregungen
hat,
kann
diese
in
der
frühzeitigen
Beteiligung
bis
zum
21.
Januar
vortragen.
Weil
die
Entsorgungsfirma
Meyer
am
Fürstenauer
Weg
mehr
Platz
braucht,
soll
der
Bebauungsplan
Nr.
454
für
die
angrenzende
Fläche
geändert
werden.
Ein
begrünter
Wall,
der
derzeit
die
beiden
Areale
trennt,
muss
für
die
Erweiterung
zum
Teil
eingeebnet
werden.
Als
Ausgleich
für
den
Umweltschaden
soll
eine
dreieckige
Teilfläche
in
der
Nachbarschaft
ökologisch
aufgewertet
werden.
Die
Planunterlagen
können
im
Fachbereich
Städtebau,
Dominikanerkloster
1,
im
ersten
Obergeschoss
eingesehen
werden.
Öffnungszeiten:
montags
bis
donnerstags
von
9
bis
17
Uhr,
freitags
von
9
bis
13
Uhr.
Die
Pläne
sind
auch
auf
der
Homepage
der
Stadt
auf
www.osnabrueck.de/
buergerbeteiligung
einsehbar,
Telefon
05
41/
323-
23
93.
Bildtext:
Auf
einigen
Spielplätzen
sind
die
Tage
der
Schaukeltiere
gezählt.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
hin