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1.
Erscheinungsdatum:
14.07.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Projekt für einen besseren Schulalltag
Zwischenüberschrift:
Pastorales Modell am Gymnasium „In der Wüste″ erfolgreich gestartet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einmalig
in
Deutschland
sei
das
schulpastorale
Projekt,
heißt
es
aus
dem
Bistum
Osnabrück.
Aber
ob
es
nach
der
vierjährigen
Pilotphase
bestehen
bleibt,
ist
noch
unklar.
In
der
Osnabrücker
Partnerschule,
dem
Gymnasium
„
In
der
Wüste″
(GidW)
,
sieht
es
nach
dem
ersten
Jahr
so
aus,
als
werde
das
Projekt
zum
Erfolg.
„
Ich
find′s
gut,
Kinder
zu
unterstützen,
die
nicht
so
reich
sind
wie
wir″,
sagt
Siebtklässlerin
Elena
Fedler.
Wie
schon
im
vergangenen
Schuljahr
engagiert
sie
sich
in
der
Cuenca-
AG.
Diese
ist
benannt
nach
dem
Ort,
an
dem
die
ecuadorianische
Partnerschule
des
GidW
steht.
Außerdem
ist
die
AG
seit
diesem
Schuljahr
zum
Bestandteil
des
pastoralen
Projekts
geworden.
„
Es
geht
in
dem
Projekt
vor
allem
darum,
Bestehendes
wie
beispielsweise
die
AG
und
Gottesdienste
wertzuschätzen
und
diesen
neue
Akzente
zu
geben″,
sagt
Melanie
Jacobi,
Dekanatsjugendreferentin
in
Osnabrück,
und
Religionslehrer
Daniel
Eiken
ergänzt:
„
Wir
wollen
den
Schulalltag
verbessern
und
Schulleben
gestalten.″
Gemeinsam
leiten
sie
das
Projekt
an
der
Schule.
Während
der
Fastenzeit
haben
die
beiden
mit
Schülern
Fastenimpulse
erarbeitet,
die
sie
per
Mail
an
Schüler
verschickten,
die
mitmachen
wollten:
60
waren
dabei.
Zum
jüngsten
Gottesdienst
kamen
140.
Die
Teilnahme
an
den
Aktionen
des
Modellprojekts
sei
freiwillig,
sagt
Eiken.
Deshalb
wertet
er
die
Teilnehmerzahlen
als
Erfolg
und
sagt,
das
erste
Projektjahr
sei
positiv
verlaufen.
Trotzdem
wird
es
im
zweiten
Jahr
nicht
bei
einem
„
Weiter
so!
″
bleiben.
Das
Projekt
soll
wachsen.
Angebote
für
alle
Jahrgangsstufen
sind
geplant.
„
Wir
wollen
uns
mit
Kollegen
vernetzen,
die
ähnliche
Projekte
anbieten,
und
uns
stärker
an
das
Beratungsangebot
der
Schule
anbinden″,
sagt
Eiken.
Immerhin
haben
Jacobi
und
er
im
vergangenen
Jahr
immer
wieder
Seminare
besucht
und
dabei
unter
anderem
gelernt,
Schülern
durch
Krisen
zu
helfen.
Diese
Fortbildung
des
Bistums
haben
alle
Tandems
aus
Lehrer
und
pastoralem
Mitarbeiter
durchlaufen,
die
das
Modellprojekt
an
zehn
staatlichen
Schulen
im
Bistum
voranbringen.
Gerade
an
denen,
so
formuliert
Jacobi
die
Hoffnung
des
Bistums,
„
können
wir
Jugendliche
erreichen,
die
wir
in
den
Gemeinden
nicht
mehr
erreichen″.
Ob
sie
das
über
die
vier
Pilotjahre
hinaus
versuchen
dürfen,
hängt
von
einer
Studentengruppe
aus
Münster
ab.
Die
begleitet
und
bewertet
das
Projekt
und
gibt
die
Ergebnisse
der
Untersuchung
dann
an
das
Bistum
weiter.
Bildtext:
Flagge
zeigen
für
Kinder
in
Ecuador:
Lehrer
Daniel
Eiken
und
Jugendreferentin
Melanie
Jacobi
mit
einigen
Mädchen
der
Cuenca-
AG
am
Gymnasium
„
In
der
Wüste″.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Michael Schiffbänker