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1.
Erscheinungsdatum:
16.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
EMA-Gymnasium nimmt erste Hürde
Zwischenüberschrift:
Unter den besten 20 beim Deutschen Schulpreis
Artikel:
Originaltext:
Sie
sind
zwar
noch
lange
nicht
in
Berlin
wie
vor
zwei
Jahren,
als
das
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium
als
eine
der
bundesweit
besten
15
Schulen
zur
Verleihung
des
Deutschen
Schulpreises
mit
Bundeskanzlerin
Angela
Merkel
eingeladen
war,
unter
die
besten
20
aus
über
100
Bewerbern
sind
die
Osnabrücker
aber
auch
dieses
Mal
gekommen.
Osnabrück.
Die
Jury
des
von
der
Robert-
Bosch-
Stiftung
und
der
Heidehof-
Stiftung
vergebenen
Deutschen
Schulpreises
wird
sich
am
15.
Februar
auf
den
Weg
nach
Osnabrück
machen,
um
das
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium
(EMA)
unter
die
Lupe
zu
nehmen.
Das
Osnabrücker
Gymnasium
bewirbt
sich
nach
2015
zum
zweiten
Mal
um
den
hoch
dotierten
Preis,
der
für
den
ersten
Platz
immerhin
100
000
Euro
auslobt.
Die
weiteren
Preisträger
erhalten
zusammen
nochmals
insgesamt
über
100
000
Euro.
Die
Jury,
die
sich
aus
Praktikern
und
Bildungswissenschaftlern
zusammensetzt,
hat
das
EMA
auf
der
Basis
umfangreicher
Bewerbungsunterlagen
ausgewählt.
In
den
kommenden
Wochen
werden
Juryteams
alle
20
Schulen
besuchen
und
begutachten.
Dazu
werden
Gespräche
mit
Schulleitung,
Lehrern,
Schülern
und
Eltern
geführt,
Unterrichtseinheiten
und
Projekte
besucht.
Im
Anschluss
an
die
Schulbesuche
nominiert
die
Jury
Ende
März
bis
zu
15
Schulen
für
den
Deutschen
Schulpreis
2017.
Die
nominierten
Schulen
nehmen
an
der
feierlichen
Preisverleihung
mit
Bundeskanzlerin
Angela
Merkel
am
29.
Mai
in
Berlin
teil.
Dann
entscheidet
sich,
wer
die
begehrten
Preise
mit
nach
Hause
nehmen
wird.
Das
EMA
möchte
natürlich
gerne
dabei
sein
und,
wenn
möglich,
mit
einem
dicken
Scheck
die
Rückfahrt
nach
Osnabrück
antreten.
Für
Schulleiter
Hartmut
Bruns
und
die
Schulgemeinschaft
würde
damit
ein
großer
Traum
in
Erfüllung
gehen.
„
Wir
haben
uns
sehr
gefreut,
dass
wir
auch
in
diesem
Jahr
zu
den
Schulen
gehören,
die
von
der
Jury
besucht
werden″,
verzeichnet
Bruns
durchaus
schon
mal
einen
Achtungserfolg.
Das
Erreichen
der
Runde
der
letzten
15
hat
zwar
seinerzeit
keinen
warmen
Geldregen
in
das
EMA
gespült,
aber
durch
die
Aufnahme
in
das
Netzwerk
der
eng
mit
dem
Schulpreis
verbundenen
Deutschen
Schulakademie
hat
das
EMA
nun
die
Chance
zum
Austausch
mit
anderen
Schulen,
der
ohne
die
Verbindung
zur
Schulakademie
sicherlich
ungleich
schwerer
wäre.
So
haben
Vertreter
des
EMA
unter
anderem
schon
einige
andere
Schulen
besucht.
„
Wir
haben
dabei
interessante
Erfahrungen
gemacht″,
so
Bruns.
Das
EMA
brauche
sich
mit
seinen
Konzepten
und
Leistungen
hinter
den
anderen
Schulen,
unter
denen
auch
die
Schulpreisträger
der
vergangenen
neun
Jahre
sind,
nicht
zu
verstecken.
„
Und
das,
obwohl
wir
zum
Beispiel
mit
unserer
Ausstattung
gegenüber
vielen
anderen
deutschen
Schulen
hinterherhinken″,
so
Bruns.
Während
andere
Schulen
zum
Beispiel
flächendeckend
mit
Beamern
ausgerüstet
sind,
muss
sich
das
EMA
schon
darüber
freuen,
dass
nun
drei
Klassenräume
ein
solches
Gerät
bekommen.
„
Die
Geräte
haben
wir
angeschafft,
die
Stadt
übernimmt
die
Installation″,
beschreibt
Bruns
den
finanziellen
Hintergrund
der
technischen
Aufrüstung.
Selbstverständlich
habe
man
am
EMA
auch
aus
der
Kritik
der
Jury
nach
dem
letzten
Besuch
im
Jahr
2015
gelernt,
so
Bruns
weiter.
So
sei
inzwischen
das
selbstverantwortliche
Lernen
vor
allem
durch
die
Aufnahme
von
AL-
Stunden
(AL
steht
für
angeleitetes
Lernen)
in
den
Stundenplan
in
seiner
Bedeutung
deutlich
unterstrichen
worden.
Nun
bleibt
abzuwarten,
welchen
Eindruck
die
Jury
bei
ihrem
Besuch
im
Februar
vom
EMA
gewinnt
und
ob
es
wieder
für
einen
Platz
unter
den
besten
15
Schulen
in
Deutschland
und
damit
eine
Reise
nach
Berlin
reicht.
Bildtext:
Die
ARD
wird
auch
demnächst
wieder
(wie
schon
2015
im
Ernst-
Moritz-
Arndt-
Gymnasium)
über
die
nach
Berlin
zur
Vergabe
des
Deutschen
Schulpreises
eingeladenen
Schulen
einen
Film
drehen.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
Dietmar Kröger
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