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1.
Erscheinungsdatum:
15.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr als Naturschutz
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„,
Aufgabenpaket′
in
Sachen
Naturschutz″
(Ausgabe
vom
7.
Dezember)
.
„
Mit
großer
Enttäuschung
nehmen
die
durch
die
FFH-
Umsetzung
betroffenen
Forstwirte
die
Aussagen
und
Einschätzungen
des
Kreisrates
Dr.
Wilkens
in
der
Umweltausschusssitzung
zur
Kenntnis.
Den
Mitgliedern
wird
suggeriert,
es
seien
die
Entwürfe
der
Verordnungen
aufgrund
von
,
kritischen
Kommentaren′
der
Waldbauern
und
Angler
,
entschlackt′
worden,
was
nun
den
Weg
frei
mache,
das
Verfahren
fortzusetzen
und
die
Vorgaben
aus
Brüssel
und
Hannover
eins
zu
eins
umzusetzen.
Nicht
ein
Minimum
an
Konsens
ist
erreicht!
Die
Verwaltung
will
sich
aus
den
Verhandlungen
verabschieden!
Zur
Klarstellung:
Es
geht
unter
anderem
um
die
FFHGebietskulisse
,
Teutoburger
Wald
und
Kleiner
Berg′,
in
der
insgesamt
circa
2300
Hektar
Forstfläche
von
Privateigentümern
einer
teilweisen
Stilllegung
beziehungsweise
einem
Werteverfall,
ohne
Entschädigungsausgleich,
dem
Naturschutz
preisgegeben
werden
sollen.
Dabei
hat
der
Landrat
des
Kreises
den
Waldbauern
bereits
im
Juni
2015
übereinstimmend
zugesichert:
,
Landschaftsschutz
und
naturverträgliche
Forstwirtschaft
sind
keine
Gegensätze;
im
Gegenteil,
sie
bedingen
einander!
′
Das
Bundesnaturschutzgesetz
spricht
von
der
,
normativen
Gleichwertigkeit′
beider
Nutzungen!
Bei
allen
hoheitlichen
Eingriffen
ist
zwingend
ein
fairer
Interessenausgleich
erforderlich,
um
dauerhaft
ein
friedliches
Nebeneinander
zu
gewährleisten!
Der
Wald
in
seiner
Vielfalt
steht
ja
nicht
nur
dem
Naturschutz
zur
Verfügung,
sondern
erfüllt
vielschichtige
Aufgaben.
Schließlich
sind
es
die
Forstwirte
mit
ihren
Familien
gewesen,
die
über
Jahrzehnte,
nachhaltig,
mit
viel
Aufwand,
Arbeit
und
Sachverstand,
forstfachlich
unterstützt
durch
die
Bezirksförster,
die
so
schützenswerten
Waldbilder
ermöglicht
haben.
Warum
nicht
zuallererst
die
Landesforsten
stilllegen,
bevor
in
die
Substanz
privater
Eigentümer
eingegriffen
wird?
Der
Kreisrat
ignoriert
die
berechtigten
Einwände
der
Waldbesitzer
und
geht,
vermeintlich
ohne
Risiko,
den
bequemeren
Weg!
″
Reinhard
Schuster
Vorstand
im
Verein
Kulturlandschaft
Osnabrücker
Land
Autor:
Reinhard Schuster
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