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1.
Erscheinungsdatum:
14.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Vogelwelt am Rubbenbruchsee
Zwischenüberschrift:
Gerhard Kooiker hat Beobachtungen zu einem Buch verarbeitet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Weil
die
Autobahnbauer
Sand
für
die
A
30
brauchten,
entstand
ab
1968
der
Rubbenbruchsee.
Inzwischen
hat
sich
das
künstlich
angelegte
Wasserbecken
zu
einem
wichtigen
Vogelschutzgebiet
entwickelt.
Welche
Vögel
dort
regelmäßig,
sporadisch
oder
selten
anzutreffen
sind,
beschreibt
der
Ornithologe
Gerhard
Kooiker
in
seinem
neuen
Buch.
Seit
24
Jahren
hat
der
Diplombiologe
Gerhard
Kooiker
die
Vogelwelt
rund
um
den
Rubbenbruchsee
im
Blick.
Akribisch
notiert
er
seine
Beobachtungen,
die
viel
über
die
Entwicklung
der
Bestände
aussagen.
Diese
Datensammlung
ist
die
Basis
für
sein
neues
Werk.
Und
so
liest
es
sich
auch,
weil
der
wissenschaftliche
Anspruch
im
Vordergrund
stand.
Das
112
Seiten
starke
Buch
nützt
aber
auch
dem
interessierten
Spaziergänger,
weil
es
sich
mit
seinen
atemberaubenden
Farbfotos
von
Bernhard
Volmer
zum
Bestimmen
der
unterschiedlichen
Arten
eignet.
Kooiker
weist
darauf
hin,
dass
manche
von
ihnen
auf
dem
Rückzug
sind,
auf
der
Roten
Liste
stehen
oder
schon
als
ausgestorben
gelten.
Die
Bekassine
wird
als
seltener
Ausnahmegast
am
Rubbenbruchsee
beschrieben,
von
der
Feldlerche
heißt
es,
ihr
Erlöschen
sei
zu
befürchten.
Dafür
lassen
sich
immer
mal
wieder
Exoten
blicken
wie
die
aus
Ostasien
stammende
Mandarinente,
die
Nilgans
oder
die
Blässralle.
Auf
das
Titelbild
hat
Kooiker
den
Haubentaucher
gesetzt,
den
er
als
regelmäßigen
Brutvogel
einstuft.
Seit
1984
sind
die
Bruterfolge
dieses
an
seinem
prächtigen
Kopfschmuck
erkennbaren
Wasservogels
dokumentiert.
Allen
Hiobsbotschaften
zum
Trotz
scheinen
zumindest
die
Haubentaucherbestände
am
Rubbenbruchsee
einigermaßen
stabil
zu
sein.
Gerhard
Kooiker:
Die
Vogelwelt
des
Rubbenbruchsees,
112
Seiten,
erschienen
im
Walpurgis-
Verlag
Osnabrück,
für
19,
80
Euro
erhältlich
im
Buchhandel.
Bildtext:
34
Jahre
lang
beobachtet
und
dokumentiert:
Der
Ornithologe
Gerhard
Kooiker
mit
seinem
gerade
erschienenen
Buch
„
Die
Vögel
des
Rubbenbruchsees″.
Foto:
Lahmann-
Lammert
Autor:
rll