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1.
Erscheinungsdatum:
14.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bauantrag für Neumarkt-Eckhaus
Bauantrag für Neumarkt-Eckhaus gestellt
Zwischenüberschrift:
Auf dem Grundstück vor H&M – Baubeginn im Frühjahr 2017?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Immobilienkaufmann
Bergmann
hat
bei
der
Stadt
den
Antrag
für
den
Bau
des
Eckhauses
auf
dem
Neumarkt
eingereicht.
Ziel
ist
es,
im
Frühjahr
den
Grundstein
zu
legen.
Das
Haus
soll
vor
dem
Neumarkt-
Carree
entstehen.
In
kleinen
Schritten
geht
es
am
Neumarkt
weiter:
Immobilienkaufmann
Theodor
Bergmann
hat
Bauantrag
für
das
Eckhaus
vor
H
&
M
gestellt.
Osnabrück.
Wann
der
Bauantrag
beschieden
wird,
ist
ungewiss.
Da
es
sich
um
kein
Standardprojekt
handelte,
sei
eine
Prognose
unmöglich,
sagte
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau.
Das
Projekt
firmiert
in
den
Neumarkt-
Plänen
als
„
Baulos
2″.
Stadtbaurat
Frank
Otte
nannte
es
bei
seiner
Vorstellung
vor
einem
Jahr
den
„
Schlussstein
der
Neumarkt-
Entwicklung″.
Jetzt
erscheint
es
eher
als
ein
weiterer
Grundstein,
da
sich
beim
geplanten
Einkaufszentrum
gegenüber
bisher
kein
Stein
bewegt
hat.
Der
Zauberwürfel
ist
das
Ergebnis
eines
Architekturwettbewerbs,
den
das
Berliner
Büro
Gewers
und
Pudewill
gewann.
Georg
Gewers
kennt
den
Neumarkt,
denn
er
wuchs
in
Hagen
auf,
machte
am
Carolinum
Abitur
und
entwickelte
2005
den
ersten
Masterplan
für
die
Neumarkt-
Entwicklung.
Terrasse
auf
dem
Dach
Das
Gebäude
markiert
die
westliche
Ecke
des
Neumarktes
und
rekonstruiert
damit
den
Platz
in
seiner
ursprünglichen
Form
und
Ausdehnung.
Die
Bebauung
ist
kompliziert,
denn
es
stehen
nur
750
Quadratmeter
Baugrund
zur
Verfügung.
Außerdem
muss
die
Einfahrt
der
Busse
in
den
Grünen
Brink
möglich
sein,
und
das
Haus
soll
nicht
den
Blick
von
der
Großen
Straße
auf
das
künftige
Einkaufszentrum
auf
der
anderen
Seite
des
Neumarktes
verstellen.
Auf
der
Südseite
ragt
das
Gebäude
deshalb
ab
dem
zweiten
Obergeschoss
über
die
Buseinfahrt
hinaus.
Bis
zum
dritten
Geschoss
ist
Einzelhandel
vorgesehen,
darüber
sollen
Büros
entstehen.
Im
Dachgeschoss
ist
eine
Gastronomie
mit
Südterrasse
geplant,
die
den
Gästen
einen
Panoramablick
über
Neumarkt
und
Stadt
bieten
soll.
Die
Fassade
wird
mit
hellem
Sandstein
verkleidet,
eine
ausgeklügelte
Beleuchtung
soll
die
Fenster
von
unten
anstrahlen.
Mit
den
kubistischen
Formen
greift
es
die
Optik
des
Einkaufszentrums
auf.
Bauherrin
des
Zauberwürfels
ist
die
„
T.E.B.
Siebte
Grundstücksgesellschaft″
aus
der
Unternehmensfamilie
von
Theodor
Bergmann.
Dessen
Ziel
ist
es,
im
Frühjahr
kommenden
Jahres
mit
dem
Bau
zu
beginnen.
Den
Erlös
aus
dem
Grundstücksverkauf
will
die
Stadt
für
die
Neugestaltung
des
Platzes
verwenden.
Brennpunkt
Neumarkt:
Mehr
zur
baulichen
Entwicklung
und
zur
Zukunft
des
Verkehrs
auf
unserer
Themenseite
www.noz.de/
neumarkt
Bildtext:
Das
Eckhaus
auf
dem
Neumarkt.
Siegerentwurf
von
Gewers
und
Pudewill.
Foto:
David
Ebener
Grafik:
Gewers
und
Pudewill
Autor:
hin