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1.
Erscheinungsdatum:
07.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wen trifft man mit der Regelung?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Kommt
in
Niedersachsen
der
Pfand-
Kaffeebecher?
″
(Ausgabe
vom
29.
November)
.
„
Das
Umweltministerium
in
Hannover
hat
endlich
ein
Thema
von
gesellschaftlicher
Relevanz
für
uns
entdeckt!
Pfand
auf
den
Kaffeebecher!
Herr
Trittin
lässt
grüßen.
Geht
es
nur
um
den
Kaffeebecher?
Oder
sind
vergleichbare
Behältnisse
für
Tee,
für
Limonaden,
und
so
weiter
eingeschlossen?
Wen
trifft
man
mit
solchen
Überregulierungen?
Den
Bahnreisenden,
der
seinen
Kaffee
mit
in
das
Abteil
nimmt?
Den
Handwerker
auf
dem
Weg
zum
nächsten
Kunden?
Den
Außendienstler
zwischen
zwei
Terminen?
Den
Schüler/
Studenten
zwischen
zwei
Vorlesungen?
Den
Geringverdiener,
der
sich
nicht
mal
so
eben
ins
Café
setzen
kann?
Wen
trifft
man
damit
nicht?
Diese
,
Herrschaften′,
die
sich
solche
Verordnungen
ausdenken!
Alle
20
Meter
eine
Kaffeemaschine,
natürlich
mit
Porzellantassen.
Dazu
die
passende
Spülmaschine,
der
Stromverbrauch
wird
natürlich
vom
(Wut)
Bürger
bezahlt.
Als
Anregung
bleibt
dann
noch
Pfand
auf
die
Plastiktütchen
der
Drogenhändler,
alternativ
die
Umstellung
auf
Tütchen
aus
Papier,
natürlich
ungebleicht.
Wenn
es
nicht
so
traurig
wäre.″
Wolfgang
Utta
Osnabrück
Autor:
Wolfgang Utta