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1.
Erscheinungsdatum:
03.12.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Heger Laischaft weiß mehr über eigenen Bestand
Zwischenüberschrift:
Neues zu den „Gerechtigkeiten″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bei
der
Generalversammlung
der
Heger
Laischaft
wurde
den
Besitzern
des
Stadtwaldes
Neues
zu
ihren
sogenannten
Gerechtigkeiten
vorgestellt.
Zum
einen
gibt
es
nun
eine
detaillierte
Kartenansicht,
zum
anderen
sind
viele
Daten
der
jeweils
eigenen
Gerechtigkeit
auf
einen
Blick
zu
erfassen.
Der
Wort-
und
Buchhalter
Gerhard
Gust
präsentierte
in
seinem
Jahresrückblick
einen
ausgeglichenen
Kassenbestand.
Die
Laischaft
verfüge
über
liquide
Mittel
und
Bankguthaben
in
Höhe
von
rund
70
000
Euro.
An
Einnahmen
habe
man
aus
Holzverkauf
und
Pachten
insgesamt
rund
39
000
Euro
generiert,
sagte
Gust.
Dem
ständen
Ausgaben
in
Höhe
von
gut
71
000
Euro
gegenüber.
Geschlagen
wurden
im
vergangenen
Jahr
rund
530
Festmeter.
Davon
waren
255
Festmeter
Stammholz,
175
Festmeter
Industrieholz
und
99
Festmeter
Energieholz.
Präsentiert
wurde
den
Mitgliedern
auch
eine
neue
Liegenschaftskarte
für
das
76
Hektar
große
Laischaftsgebiet.
Sie
gibt
es
als
Einzelexemplar
in
Papierform,
ist
aber
auch
–
weil
geodatenmäßig
erfasst
–
detailliert
auf
dem
PC
darstellbar.
„
Damit
können
wir
in
den
nächsten
zehn
Jahren
arbeiten″,
so
Gust.
An
Neuanpflanzungen
habe
man
hauptsächlich
auf
Eichen
gesetzt.
In
Zukunft
werde
man
in
den
Randbereichen
weiter
darauf
achten,
einen
25-
prozentigen
Anteil
an
„
bienenfreundlichen
Waldpflanzen″
zu
berücksichtigen.
Dabei
pflanze
man
etwa
Linden,
Wildäpfel
und
-
birnen
sowie
Kirschen
und
Schlehen,
sagte
Gust.
Haftungsausschluss
Anhand
von
Bildern
–
sie
zeigten
abgebrochene
Äste
und
Stämme
–
machte
der
Wort-
und
Buchhalter
auf
die
„
waldtypischen
Gefahren″
aufmerksam.
Bei
Laufevents,
wie
etwa
dem
Silvesterlauf,
brauche
die
Heger
Laischaft
einen
vollumfänglichen
Haftungsausschluss.
„
Und
der
ist
gar
nicht
so
einfach
zu
bekommen.″
Bestätigt
wurden
in
öffentlicher
Abstimmung
der
Protokollführer
Franz-
Peter
Heidenreich
sowie
die
Deputierten
Harald
Helmers,
Helge
Jung,
Klaus
Lammers,
Peter
Mohrbutter,
Jens
Mory,
Harald
Niemann,
Oliver
Reichert,
Martin
Zerhusen.
Einen
neuen
Überblick
gibt
es
jetzt
für
alle
Besitzer
der
sogenannten
Gerechtigkeiten
der
Heger
Laischaft.
Ausgehend
von
Dokumenten,
die
man
aus
den
handschriftlich
geführten
Bestandsregistern
früherer
Wort-
und
Buchhalter
nun
in
eine
Excel-
Datei
transkribiert
hat,
ist
jetzt
für
jede
der
248
Gerechtigkeiten
die
jeweilige
Herkunfts-
und
Übertragungsgeschichte
festgehalten.
Bildtext:
Zeigten
bei
der
Generalversammlung
eine
neue
Übersichtskarte
zum
Besitz
der
Heger
Laischaft
(von
links)
:
Ulrich
Läer,
Harald
Helmers
und
Gerhard
Gust.
Foto:
Stefan
Buchholz
Autor:
steb