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1.
Erscheinungsdatum:
30.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mit dem Haustier ins Pflegeheim
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Studien
belegen,
dass
Haustiere
gerade
Senioren
guttun.
Deshalb
setzt
sich
die
Projektgruppe
„
Pflege
in
der
Region
Osnabrück″
des
Sozialverbandes
Deutschland
(SoVD)
dafür
ein,
dass
Kleintiere,
Katzen
und
Hunde
generell
in
Pflegeheimen
und
unter
bestimmten
Voraussetzungen
erlaubt
sein
sollten.
Es
gebe
viele
Beispiele
dafür,
dass
Tiere
den
Bewohnern
guttäten.
Es
sollte
definitiv
mehr
Pflegeeinrichtungen
geben,
die
das
erlaubten,
erklärt
die
SoVD-
Projektgruppe
in
einer
Mitteilung.
Natürlich
müssten
bestimmte
Voraussetzungen
–
wie
etwa
Hygienevorschriften
–
erfüllt
werden.
Und
die
Halter
müssten
sich
noch
selbst
um
die
Tiere
kümmern
können.
„
Wenn
es
bestimmte
Rahmen,
Absprachen
und
Vereinbarungen
gibt,
müssten
Haustiere
im
Altenheim
möglich
sein″,
fordert
der
Sozialverband.
Der
Sozialverband
sieht
sich
unter
anderem
durch
das
Wellensittich-
Experiment
bestätigt.
Dabei
haben
sich
Senioren
acht
Wochen
lang
um
einen
Vogel
gekümmert.
Die
Studie
zeigte,
dass
der
Kontakt
mit
Wellensittichen
positive
Auswirkungen
auf
Körper
und
Geist
der
Senioren
hatte.
Ganz
konkret:
95
Prozent
der
an
der
Studie
Beteiligten
haben
sich
weniger
einsam
gefühlt,
und
die
meisten
von
ihnen
gaben
an,
viel
energiegeladener
zu
sein
und
viel
mehr
Lebensfreude
zu
haben.
Die
Studie
zeigt
deutlich,
dass
Tiere
gute
Begleiter
in
Pflegeheimen
sind,
fasst
der
SoVD-
Kreisvorsitzende
Gerd
Groskurt
zusammen.
Leider
haben
unsere
Recherchen
ergeben,
dass
in
der
Region
Osnabrück
immer
noch
zu
wenige
Einrichtungen
eigene
Tiere
erlauben
oder
zumindest
Aktionen
mit
ihnen
anbieten.
Autor:
pm