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1.
Erscheinungsdatum:
26.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Baugebiete gemeinsam mit den Umlandkommunen entwickeln
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Wie
Osnabrück
3000
neue
Wohnungen
bis
2020
bauen
will
–
Stadtbaurat
Frank
Otte
erläutert
die
strategische
Bauleitplanung
der
kommenden
Jahre″
(Ausgabe
vom
21.
November)
.
„
Publizistisch
ist
die
Überschrift
bereits
gewagt,
da
sie
von
möglichen
Wahrscheinlichkeiten
ausgeht.
Die
Einschränkung
gibt
Herr
Otte
selber
bekannt,
das
Planungsrecht
zu
schaffen,
nicht
die
Herstellung,
um
das
Potenzial
von
1400
bis
3700
Wohnungen
zu
entwickeln.
Das
einzige
kurzfristige
Potenzial
bildet
nur
die
Fläche
der
Britenkaserne
an
der
Landwehrstraße.
Interessanterweise
soll
die
Fläche
von
der
Westumgehung
in
Bauland
umgewidmet
werden.
Wurden
denn
die
verkehrspolitischen
Probleme
berücksichtigt?
Nein!
Hat
sich
die
Verwaltung
mal
die
Frage
gestellt,
warum
die
Stadt
Osnabrück
seit
1995
mit
168
500
Einwohnern
den
höchsten
Stand
hatte,
Juli
2016,
fast
20
Jahre
später,
mit
dem
Bestand
von
circa
24
000
Studenten
gerade
mal
166
123
Einwohner
erreicht
hat?
Viele
Osnabrücker
sind
in
die
Umlandgemeinden
gezogen.
Würde
man
alle
Gemeinden,
die
direkt
an
die
Stadt
Osnabrück
grenzen,
hinzufügen,
dann
hätte
Osnabrück
rund
285
000
Einwohner,
die
wiederum
ganz
andere
Strukturmaßnahmen
erfordern.
Schaut
mal
über
den
Tellerrand!
Warum
werden
Baugebiete
nicht
gemeinsam
entwickelt?
Stärkere
Kooperation
zwischen
Stadt
und
Landkreis!
″
Wolfgang
Wesseler
Georgsmarienhütte
Autor:
Wolfgang Wesseler