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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Moorkiefern als ökologisch sinnvolle Weihnachtsbäume
Zwischenüberschrift:
Angebot des Nabu – Bäume stammen aus dem Venner Moor
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Nabu
Osnabrück
engagiert
sich
nach
eigenen
Angaben
seit
über
30
Jahren
für
den
Schutz
des
Venner
Moors.
Unter
anderem
werden
dort
–
mit
großem
haupt-
und
ehrenamtlichen
Engagement,
wie
der
Naturschutzbund
in
einer
Pressemitteilung
betont
–
etwa
25
Hektar
degenerierte
Moorflächen
von
Baumbewuchs
frei
gehalten,
um
die
Flächen
in
einen
annähernd
naturnahen
Zustand
zu
bringen
oder
zu
halten.
Der
Baumaufwuchs,
der
immer
wieder
entfernt
werden
müsse,
bestehe
in
erster
Linie
aus
Birken,
Traubenkirschen,
Faulbäumen
und
Kiefern.
„
Da
lag
es
nahe,
hier
nach
einer
sinnvollen
Verwertung
zu
suchen″,
heißt
es
in
der
Mitteilung
weiter.
Und
so
bieten
die
Naturschützer
in
diesem
Jahr
erstmals
im
großen
Stil
Kiefern
aus
dem
Moor
als
Weihnachtsbäume
an.
„
Im
internen
Kreis
wissen
wir
die
,
Weihnachtskiefern′
schon
länger
zu
schätzen
und
wollen
jetzt
etwas
Werbung
für
die
Verbreitung
der
Idee
machen″,
wird
Nabu-
Chef
Andreas
Peters
zitiert.
„
Die
Bäume
müssen
sowieso
weg
und
werden
ansonsten
direkt
kompostiert
oder
als
Brennholz
genutzt.
Da
macht
es
doch
Sinn,
eine
,
Zwischennutzung′
als
Weihnachtsbaum
einzuschieben.″
Wer
einmal
eine
Moorkiefer
gehabt
habe,
wolle
nichts
anderes
mehr,
„
denn
sie
hält
sehr
lange
und
nadelt
zudem
kaum″.
Am
Samstag,
26.
November,
präsentiert
der
Nabu
sein
Angebot
auf
der
Großen
Straße.
Dort
gibt
es
zudem
Infos
zum
Moorschutz,
und
eine
geschmückte
Moorkiefer
kann
als
Anschauungsobjekt
bewundert
werden.
Die
Bäume
und
auch
einzelne
Zweige
können
ab
sofort
im
Naturschutzzentrum
am
Schölerberg,
Tel.
05
41/
58
91
84,
bestellt
werden.
Kosten
pro
Baum:
15
Euro.
Gegen
Unkostenerstattung
wird
auch
eine
Frei-
Haus-
Lieferung
angeboten.
Bildtext:
Nabu-
Chef
Andreas
Peters
präsentiert
eine
Weihnachtskiefer
aus
dem
Venner
Moor.
Foto:
Nabu
Autor:
pm
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