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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Vorbote des Weihnachtsmarktes
Zwischenüberschrift:
Neumarkt-Winterdorf hat seit Samstag geöffnet – Gestern Pause wegen Totensonntag
Artikel:
Originaltext:
Eine
Woche
vor
dem
Start
des
traditionellen
Weihnachtsmarktes
hat
das
Winterdorf
am
Neumarkt
geöffnet.
Mit
Glühwein,
frittierten
Süßigkeiten
und
Pulled
Pork
aus
dem
Smoker
genossen
am
Samstag
die
ersten
Gäste
die
vorweihnachtliche
Zeit.
Osnabrück.
„
Wir
haben
es
gerade
so
geschafft.
Wir
wollten
den
Neumarkt
gemütlich
gestalten
und
haben
im
Vergleich
zum
Vorjahr
am
Feinschliff
gearbeitet″,
erklärte
Organisator
Christoph
Sierp
erleichtert.
Wie
schon
2015
ist
auf
der
Fläche
gegenüber
dem
Landgericht
ein
Winterdorf
mit
zahlreichen
Ess-
und
Trinkbuden
entstanden,
die
zum
gemütlichen
Bummel
mit
Glühwein
und
Bratwurst
einladen.
Neu
sind
in
diesem
Jahr
die
Feuertipis,
die
auf
der
freien
Fläche
vor
H&
M
aufgebaut
wurden.
In
den
Zelten
gibt
es
Feuerzangenbowle
aus
dem
Kupferherd
und
Pulled-
Pork-
Fleisch
aus
dem
Smoker.
Mit
moderner
Küche
und
einem
breiten
Street-
Food-
Angebot
wollen
sich
die
Betreiber
von
den
traditionellen
Ständen
des
Weihnachtsmarktes
abgrenzen
und
bieten
deshalb
auch
jede
Menge
handgemachtes
Bier
an,
das
in
der
„
Craft
Beer
World″
zu
finden
ist.
Nur
wenige
Meter
weiter
kommen
Feinschmecker
auf
ihre
Kosten,
die
sich
bei
Daniela
Coutino
in
der
„
Fried
Chocolate
Bar″
verwöhnen
lassen
können.
„
Wir
frittieren
Schokolade,
die
warm
wird
und
schmilzt″,
sagt
die
junge
Verkäuferin,
die
aus
Mars,
Twix
und
Co.
kleine
Schokoträume
zaubert,
die
nicht
nur
gut
riechen,
sondern
auch
auf
der
Zunge
zergehen.
Ganz
ähnlich
läuft
es
bei
Mirko
Gooßen,
der
zwar
keine
Schokolade
verarbeitet,
dafür
aber
„
die
geilste
Kartoffel
der
Gegend″,
wie
er
selbst
sagt.
Mit
seinem
Start-
up,
dem
„
Kartoffel-
Tornado″,
ist
er
zum
ersten
Mal
im
Winterdorf
vertreten
und
verwöhnt
Kleine
und
Große
mit
frittierten
Kartoffelscheiben.
Diese
lässt
sich
auch
die
achtjährige
Anna
schmecken,
die
sichtlich
Gefallen
gefunden
hat
am
bunten
Kunstwerk
des
Gastronomen.
Für
besondere
Atmosphäre
sorgen
im
Winterdorf
zahlreiche
Deko-
Artikel,
Tannenbäume
und
rustikal
ausgebaute
Pagodenzelte,
die
durch
ein
spezielles
Beleuchtungskonzept
in
Szene
gesetzt
werden.
Nach
außen
grenzt
sich
das
Dorf
mit
Plakaten
ab,
die
eine
Weihnachtslandschaft
zeigen.
Zahlreiche
Sitzmöglichkeiten
im
Inneren
des
Dorfes
laden
zudem
zu
einem
entspannten
Umtrunk
und
leckeren
Köstlichkeiten
ein.
Bei
den
Gästen
kam
das
Konzept
der
Betreiber
am
Samstag
sichtlich
gut
an.
„
Ich
finde,
dass
Winterdorf
ist
cool
gemacht.
Gerade
die
Holzbuden
wirken
sehr
modern
und
individuell″,
sagte
der
Berliner
Ole
Dau,
der
zu
Besuch
in
Osnabrück
ist.
Mit
seinen
Freunden
Anna
Hilbert
und
Martin
Schwär
genoss
er
bei
einem
Glühwein
das
stilvolle
Ambiente
im
Winterdorf.
„
Es
ist
aus
einem
Guss
und
sehr
gastronomisch″,
lobte
Martin
Schwär
die
Umsetzung
der
Zeltfläche
am
Neumarkt.
Gestern
blieb
das
Winterdorf
aus
Respekt
vor
dem
Totensonntag
geschlossen,
was
für
einige
Besucher
überraschend
kam,
die
den
Neumarkt
in
der
Hoffnung
auf
eine
Tasse
Glühwein
angesteuert
hatten:
Auf
der
Internetseite
der
Stadt,
auf
dem
Weihnachtsmarkt-
Faltblatt
und
auch
vor
Ort
waren
keine
schriftlichen
Hinweise
darauf
zu
finden,
dass
das
Winterdorf
einen
Tag
nach
der
Eröffnung
gleich
wieder
eine
Pause
einlegen
würde.
Am
gestrigen
Vormittag
mussten
Mitarbeiter
einer
Sicherheitsfirma
die
Banner
entfernen,
die
von
außen
an
der
Abgrenzung
zur
Fahrbahn
hin
angebracht
sind.
Der
Bauzaun
war
unter
den
starken
Windböen
bedrohlich
ins
Schwanken
geraten
und
drohte
auf
die
Straße
zu
kippen.
Bildtext:
Zahlreiche
Besucher
strömten
am
Samstag
in
die
Zeltlandschaft
am
Neumarkt,
um
mit
Glühwein
und
leckeren
Köstlichkeiten
die
Vorweihnachtszeit
einzuläuten.
Gestern
blieb
das
Winterdorf
geschlossen.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
André Pottebaum, Sandra Dorn