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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
NOZ-
Immobilienatlas
für
Osnabrück
Zum
ersten
Mal
steht
die
Weststadt
und
nicht
der
Westerberg
an
der
Spitze.
Die
größten
Preissteigerungen
gibt
es
in
Haste
und
im
Schinkel.
Ein
knappes
Angebot
und
hohe
Nachfrage
führen
zu
steigenden
Preisen.
Überschrift:
Weststadt teurer als Westerberg
Weststadt überflügelt Westerberg
Wie Osnabrück 3000 neue Wohnungen bis 2020 bauen will
Zwischenüberschrift:
NOZ-Immobilienatlas: So teuer sind Wohnungen in Osnabrück – Preise ziehen in vielen Stadtteilen an
Stadtbaurat Frank Otte erläutert die strategische Bauleitplanung der kommenden Jahre und gibt einen Ausblick auf große Projekte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Im
neuen
NOZ-
Immobilienatlas
führt
die
Weststadt
das
Ranking
der
höchsten
Immobilienpreise
in
der
Stadt
an
und
löst
damit
den
Westerberg
ab.
Auch
Wohnungen
in
anderen
Stadtteilen
sind
deutlich
teurer
geworden.
Bislang
war
der
Westerberg
bei
den
Immobilienpreisen
in
Osnabrück
die
unangefochtene
Nummer
1.
Das
hat
sich
nun
geändert.
Das
erste
Mal
sieht
der
NOZ-
Immobilienatlas
nicht
mehr
den
Westerberg,
sondern
die
Weststadt
vorne.
Osnabrück.
Auf
Rang
drei
liegt
in
Osnabrück
die
Wüste.
Auf
Anfrage
unserer
Redaktion
hat
der
Gutachterausschuss
für
Grundstückswerte
(GAG)
für
unseren
Immobilien-
Atlas
seine
Kaufpreissammlung
für
verkaufte
Wohnungen
im
Jahr
2015
ausgewertet,
in
der
alle
notariell
beglaubigten
Kaufverträge
einfließen.
Die
Weststadt
liegt
darin
mit
durchschnittlich
1940
Euro
pro
Quadratmeter
für
eine
gebrauchte
Wohnung
an
der
Spitze,
der
Westerberg
folgt
mit
durchschnittlich
1780
Euro
pro
Quadratmeter,
und
dahinter
folgt
mit
1630
Euro
pro
Quadratmeter
im
Schnitt
die
Wüste.
Allerdings
sind
auch
Wohnungen
in
der
Innenstadt
(um
16
Prozent)
,
am
Schölerberg
(um
32
Prozent)
im
Bereich
Darum,
Gretesch,
Lüstringen
(um
36
Prozent)
,
im
Schinkel
(um
42
Prozent)
und
in
Haste
(um
49
Prozent)
deutlich
teurer
geworden.
Dafür
waren
diese
Stadtteile
mit
660
und
670
Euro
pro
Quadratmeter
im
Jahr
zuvor
auch
die
billigsten
Stadtteile
in
Osnabrück
und
gehören
mit
940
und
1000
Euro
pro
Quadratmeter
(Haste)
in
2015
auch
weiterhin
zu
den
günstigsten.
Wohnfläche
immer
teurer
In
den
Stadtteilen
Sonnenhügel
(von
1070
auf
930
Euro
pro
Quadratmeter)
und
Sutthausen
(von
1470
Euro
auf
1300
Euro
pro
Quadratmeter)
hingegen
waren
die
Kaufpreise
rückläufig.
Gebrauchte
Wohnungen
unter
1000
Euro
pro
Quadratmeter
sind
in
Osnabrück
deutlich
rarer
geworden.
Nur
noch
in
den
Stadtteilen
Schinkel,
Haste
und
am
Sonnenhügel
sind
Wohnungen
für
durchschnittlich
knapp
unter
1000
Euro
unter
den
Hammer
gegangen.
Führend
ist
die
Weststadt
auch
beim
Verkauf
von
neuen
Eigentumswohnungen.
Insgesamt
15
Wohnungen
wurden
den
GAG-
Angaben
zufolge
zu
einem
Preis
von
durchschnittlich
3900
Euro
pro
Quadratmeter
verkauft.
Eine
Wohnung
kostete
in
dem
Stadtteil,
der
sich
von
dem
mit
Altbauten
geprägten
Katharinenviertel
im
Osten
bis
zur
A
30
und
zum
Heger
Friedhof
im
Westen
erstreckt,
im
Schnitt
382
000
Euro.
Damit
waren
die
neuen
Wohnungen
im
Schnitt
sogar
1000
Euro
pro
Quadratmeter
teurer
als
an
der
feinsten
Adresse
Osnabrücks,
dem
nördlich
der
Weststadt
zwischen
Lotter
und
Natruper
Straße
gelegenen
Westerberg.
Doch
hat
die
Weststadt
dem
Westerberg
damit
wirklich
den
Rang
abgelaufen?
Die
Immobilienexperten
beantworten
die
Frage
einheitlich
mit
Nein.
Sie
sehen
die
Entwicklung
eher
als
Zufall,
weil
viele
Wohnungen
in
einem
der
teuersten
Neubaugebiete
Osnabrücks,
dem
sogenannten
Edelwohnquartier
„
Mitte
West″
rund
um
das
ehemalige
Busdepot,
in
2015
verkauft
wurden.
So
begründet
der
Inhaber
des
Osnabrücker
Maklerbüros
von
Dahler
&
Company,
Sören
Röttger,
die
überraschend
hohen
Preise
in
der
Weststadt
damit,
dass
primär
zwischen
Ernst-
Sievers-
Straße
und
Lotter
Straße
„
das
Angebot
auch
im
Neubau-
und
Hochpreissegment
verfügbar
war″.
Sein
Büro
verzeichne
aber
auch
eine
ungebrochene
Nachfrage
am
Westerberg
–
etwa
durch
den
Neubauvertrieb
auf
der
Scharnhorstkaserne.
Der
auf
hochwertige
Immobilien
am
Westerberg
und
in
der
Weststadt
spezialisierte
Makler
Michael
Klein
spricht
davon,
dass
etwa
ein
halbes
Dutzend
der
Luxuswohnungen
im
Stadtpalais
am
Carl-
Hermann-
Gosling-
Platz
2015
verkauft
wurden.
Das
Stadtpalais
liegt
am
Kirchenkamp
direkt
vor
dem
Edelwohnquartier
„
Mitte
West″.
Außerdem
werden
im
Katharinenviertel
laut
Klein
auch
Altbauwohnungen
kernsaniert
und
zu
einem
Preis
von
mehr
als
4000
Euro
pro
Quadratmeter
Wohnfläche
verkauft.
„
Das
zieht
dann
natürlich
auch
den
Schnitt
für
Bestandswohnungen
in
der
Weststadt
nach
oben″,
erklärt
Klein.
Dennoch
glaubt
er
nicht,
dass
die
Weststadt
dem
Westerberg
den
Rang
abgelaufen
hat,
sondern
dass
in
der
Weststadt
im
vergangenen
Jahr
schlicht
mehr
hochpreisige
Wohnungen
auf
den
Markt
kamen.
Außerdem
seien
im
Bereich
rund
um
die
Mitte
West
viele
Wohnungen
mit
Aufzug
und
Tiefgaragenstellplatz
auf
den
Markt
gekommen,
was
am
Westerberg
seltener
zu
finden
sei.
Der
Inhaber
des
Osnabrücker
Maklerbüros
von
Engel
und
Völkers,
Marc-
André
Lasarz,
sieht
die
Preisschwankungen
als
„
normale
Veränderungen
am
Immobilienmarkt,
die
mal
so
und
mal
so
ausfallen
können.
Es
wird
zurzeit
das
gekauft,
was
am
Markt
in
der
gewünschten
Lage
vorhanden
ist.
Eine
große
Auswahl
ist
nicht
vorhanden.″
Leider
könne
anhand
der
Zahlen
nicht
der
bauliche
Zustand
und
nicht
die
genaue
Lage
der
Wohnung
innerhalb
eines
Stadtteils
erkannt
werden.
Viele
Stadtteile
gefragt
So
mache
es
einen
großen
Preisunterschied
aus,
ob
eine
Wohnung
an
der
Natruper
Straße
–
also
am
nördlichen
Fuße
des
Westerbergs
–
oder
in
der
teuersten
Lage
auf
der
Spitze
des
Berges
verkauft
wird.
Der
Immobiliengutachter
erklärt
die
fast
durchgehenden
Preissteigerungen
in
Osnabrück:
„
Es
zeigt
sich
deutlich,
dass
die
höheren
Kaufpreise
sich
auch
auf
Stadtteile
verlagern,
die
bisher
nicht
so
konsequent
nachgefragt
wurden.
Es
wird
nach
wie
vor
versucht,
die
günstige
Zinsphase
auszunutzen,
um
Wohneigentum
zu
besitzen.
Es
schwappt
sozusagen,
aufgrund
des
mangelnden
Angebotes
auf
andere
Stadtteile
über.″
Lasarz
resümiert:
„
Angebot
und
Nachfrage
regulieren
nach
wie
vor
den
Markt
in
Osnabrück.
Allerdings
muss
man
sich
ehrlich
bei
den
aufgerufenen
Preisen
die
Frage
stellen:
Ist
das
die
Immobilie
wirklich
wert?
″
Der
Baupreisindex
steige
kontinuierlich,
und
damit
werde
das
Bauen
auch
immer
teurer.
Fest
stehe,
dass
der
Westen
von
Osnabrück
die
beliebteste
Ecke
mit
der
größten
Nachfrage
in
der
Stadt
bleibe.
Allerdings
hätten
alle
Stadtteile
von
Osnabrück
einen
attraktiven
und
lebenswerten
Bereich.
Die
grundsätzliche
Entwicklung
in
der
gesamten
Stadt
sei
positiv.
Lasarz
fordert
jedoch:
„
Wir
brauchen
mehr
Baugebiete
in
attraktiven
Lagen,
und
es
muss
deutlich
mehr
in
Osnabrück
gebaut
werden.″
Röttger
von
Dahler
&
Company
begründet
die
starke
Kaufpreisentwicklung
in
Haste
und
Schinkel
ähnlich:
„
Das
Anziehen
der
Kaufpreise
in
den
vermeintlich
etwas
schwächeren
Wohnlagen
von
Osnabrück
zeigt,
dass
Interessenten
in
der
Regel
nur
über
ein
begrenztes
Budget
verfügen
können
und
in
Zeiten
von
steigenden
Preisen
zwangsläufig
auf
andere
Stadtteile
ausweichen
müssen.″
Röttger
bemerkt,
„
dass
die
Begehrlichkeiten
nach
Immobilien
in
den
westlichen
Stadtgebieten
zunehmen″.
Betongold
gelte
inzwischen
fast
als
die
einzige
sichere
und
wertstabile
Geldanlage.
Dadurch
sei
der
Verkäufer
auch
„
auf
einen
möglichst
hohen
Kaufpreis
fixiert″.
Eigentümer
würden
sich
zunehmend
entspannt
zurücklegen
–
nach
dem
Motto:
„
Man
kann
verkaufen,
muss
es
aber
nicht
zu
jedem
Preis″.
Außerdem
würden
sich
Menschen
aufgrund
der
historisch
niedrigen
Zinsen
eine
Wohnung
kaufen,
die
noch
vor
Jahren
nicht
im
Traum
an
ein
Anlageobjekt
dachten.
„
Gesuchtester
Stadtteil″
Der
Leiter
der
Sparkassen-
Immobilienvermittlung,
Markus
Pörtner,
hält
den
Westerberg
weiterhin
für
den
„
gesuchtesten
Stadtteil″.
Die
Nachfrage
und
die
Bereitschaft
zur
Zahlung
von
hohen
Kaufpreisen
sei
dort
nach
wie
vor
am
stärksten
ausgeprägt.
Er
vermutet
daher
nur
„
eine
temporäre
Verschiebung″
im
aktuellen
Immobilien-
Atlas.
Die
im
Vergleich
zu
2014
rückläufigen
Kaufpreise
am
Westerberg
(von
1890
auf
1780
Euro
pro
Quadratmeter)
,
im
Sonnenhügel
(von
1070
auf
930
Euro
pro
Quadratmeter)
und
in
Sutthausen
(von
1470
Euro
auf
1300
Euro
pro
Quadratmeter)
erklärt
Pörtner
sich
mit
einem
schlechteren
Zustand,
sehr
großen
Wohnflächen
oder
veraltetem
energetischen
Standard
der
verkauften
Eigentumswohnungen.
Die
zunehmende
Beliebtheit
der
Weststadt
auch
bei
älteren
Menschen
liegt
laut
Pörtner
an
der
besseren
Topografie
und
der
einfacheren
Erreichbarkeit
der
Nahversorger.
Einen
Grund
für
die
höheren
Preise
in
der
Weststadt
sieht
das
GAG-
Mitglied
in
kleineren
verkauften
Wohneinheiten.
Hintergrund
dafür
ist
die
Faustregel:
Je
kleiner
die
Wohnung,
desto
höher
der
Quadratmeterpreis.
Die
hohen
Preissteigerungen
in
Haste,
im
Schinkel
und
in
der
Dodesheide
sieht
Pörtner
in
der
relativ
niedrigen
Basis
im
Jahr
2014
begründet.
Daher
handele
es
sich
hier
um
„
Aufholeffekte″.
Generell
hält
Pörtner
es
mittlerweile
für
„
nahezu
ausgeschlossen″,
noch
Bestandswohnungen
für
weniger
als
1000
Euro
pro
Quadratmeter
in
Osnabrück
zu
finden.
Der
Sachverständige
vermutet,
dass
Investoren,
die
in
der
Vergangenheit
hochpreisige
Stadtteile
für
ein
Invest
gesucht
haben,
auf
die
günstigeren
Bereiche
ausgewichen
sind
und
damit
den
Preisanstieg
verursacht
haben.
Ein
Video
zum
Immobilienatlas
finden
Sie
unter
noz.de/
osnabrueck
Kommentar
Preistreiber
Niedrigzins
Solange
die
Bauzinsen
von
Jahr
zu
Jahr
von
einem
historischen
Tief
auf
das
nächste
fallen,
werden
auch
die
Immobilienpreise
weiter
explodieren.
Das
Prinzip
ist
einfach:
Das,
was
der
Käufer
weniger
für
den
Kredit
bei
der
Bank
bezahlt,
zahlt
er
beim
Immobilienkauf
drauf.
In
der
Weststadt
führt
das
zu
ungeahnten
Rekordpreisen.
So
wurden
in
Einzelfällen
nicht
nur
für
neue
Eigentumswohnungen
im
Bereich
Mitte
West,
sondern
auch
für
sanierte
Altbauwohnungen
im
Katharinenviertel
Metropolenpreise
von
knapp
5000
Euro
pro
Quadratmeter
aufgerufen.
Doch
ist
das
noch
ein
realer
Preis?
Wohl
kaum.
Wenn
die
Zinsen
steigen,
droht
bei
Weiterverkauf
ein
Verlustgeschäft.
Die
Gefahr
der
Immobilienblase
wird
größer,
je
mehr
Menschen
deutlich
überbewertete
Immobilien
kaufen.
Im
aufgeheizten
Osnabrücker
Immobilienmarkt
gilt
daher
aktuell
mehr
denn
je:
kühlen
Kopf
bewahren.
Osnabrück.
3000
neue
Wohnungen
sollen
bis
zum
Jahr
2020
auf
Osnabrücker
Stadtgebiet
gebaut
werden.
Das
geht
aus
dem
Handlungsprogramm
„
bezahlbarer
Wohnraum″
der
Stadt
hervor.
Doch
wie
soll
das
gelingen?
Stadtbaurat
Frank
Otte
erläutert,
dass
es
in
Osnabrück
derzeit
110
Hektar
mit
Baurecht
ausgewiesene
Flächen
gibt:
„
Je
nach
Dichte
der
Bebauung
sind
das
auf
Flächen,
die
sich
nach
erster
Einschätzung
als
für
Wohnungsbau
geeignet
darstellen,
zwischen
1400
und
3700
Wohneinheiten.″
Er
schränkt
aber
ein:
„
Auftrag
ist,
Planungsrecht
zu
schaffen
und
nicht
die
Herstellung
einer
bestimmten
Zahl
von
Wohnungen
bis
2020.″
Erreichbar
sei
das
Ziel
also
nur,
wenn
die
Eigentümer
überhaupt
wollen,
dass
auf
diesen
Flächen
gebaut
wird.
Daher
will
die
Stadt
die
Eigentümer
solcher
Flächen
entsprechend
motivieren
und
Kooperationspartner
vermitteln.
Aktuell
laufen
die
Bebauungsplanverfahren
für
weitere
630
Wohneinheiten
in
der
Stadt.
Zudem
weist
Otte
auf
größere
Baugebiete,
die
bereits
bebaubar
sind
oder
demnächst
über
Planungsrecht
verfügen
werden,
hin.
Zunächst
will
die
Stadt
800
Wohnungen
und
damit
Osnabrücks
größtes
Wohnungsbauprojekt
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
Britenkaserne
an
der
Landwehrstraße
schaffen.
Außerdem
sollen
Teile
der
Flächen,
die
einst
für
die
„
Entlastungsstraße
West″
geplant
waren,
zu
Bauland
werden.
So
sehen
die
Planer
aus
dem
Osnabrücker
Fachbereich
Städtebau
Potenzial
für
rund
100
Wohnungen
in
Sichtweite
des
Klinikums.
Dafür
wurden
etwa
die
Bebauungspläne
„
Am
Hirtenhaus″
auf
dem
Gelände
der
alternativen
„
Wagenburg″
am
Finkenhügel
sowie
„
Südlich
am
Heger
Holz″
aufgestellt.
Bildtext:
Stadtbaurat
Frank
Otte.
Foto:
Stadt
Osnabrück
Autor:
Jean-Charles Fays
Themenlisten:
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