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1.
Erscheinungsdatum:
19.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Flamingos nur hinter Glas zu sehen
Zwischenüberschrift:
Wegen der Vogelgrippe muss der Zoo 75 Tiere vorerst im Stall lassen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nachdem
die
Vogelgrippe
zunächst
in
Schleswig-
Holstein
und
Baden-
Württemberg
und
jetzt
auch
im
niedersächsischen
Peine
festgestellt
worden
war,
hatte
der
Veterinärdienst
für
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
in
der
vergangenen
Woche
die
sogenannte
Aufstallung
angeordnet.
Konkret
müssen
seit
dem
12.
November
und
bis
zum
31.
Januar
Hühner,
Truthühner,
Perlhühner,
Rebhühner,
Fasane,
Laufvögel,
Wachteln,
Enten
und
Gänse
entweder
in
geschlossenen
Ställen
oder
in
Schutzvorrichtungen
gehalten
werden,
die
gegen
das
Eindringen
von
Wildvögeln
geschützt
sind.
Auch
der
Zoo
ist
von
der
Stallpflicht
betroffen,
wie
Mitarbeiter
Andreas
Wulftange
auf
Anfrage
unserer
Redaktion
mitteilt.
Betroffene
Tierarten
müssen
ebenfalls
in
Ställe
oder
Volieren
untergebracht
werden,
in
denen
sie
keinen
Kontakt
zu
Wildvögeln
haben
können.
Im
Zoo
sind
neben
den
vom
Landkreis
genannten
Tieren
Kraniche
und
Flamingos
betroffen
–
insgesamt
rund
75
Tiere.
Aufgrund
der
Stallpflicht
sind
einige
Zoobewohner
für
die
Besucher
momentan
nur
eingeschränkt
zu
sehen:
Die
Flamingos
lassen
sich
nur
durch
die
Scheiben
in
ihrem
Haus
beobachten,
die
Wachteln
sind
wie
zuvor
in
der
Mendozahalle
zu
sehen.
Auch
die
Hühner
sind
in
ihrem
Haus
zu
sehen,
die
Pfeifenten
in
der
Voliere
neben
der
Schimpansenhalle.
Straußen
und
Nandus
sind
aktuell
überhaupt
nicht
zu
sehen.
Autor:
coa, sph