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1.
Erscheinungsdatum:
07.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Eiszauber″ unter Dach und Fach
Zwischenüberschrift:
Schausteller bauen Schlittschuhbahn am Ledenhof auf – Eröffnung am 17. November
Artikel:
Originaltext:
Das
riesige
Zeltdach
steht
weitgehend,
fehlen
eigentlich
nur
noch
die
Buden.
Und
natürlich
die
Schlittschuhbahn.
Die
Vorbereitungen
für
den
„
Eiszauber
am
Ledenhof″
laufen
auf
Hochtouren.
Am
17.
November
soll
das
Wintervergnügen
dann
losgehen.
Osnabrück.
In
Melle
gibt
es
eine.
Und
in
Ibbenbüren.
Und
natürlich
in
Georgsmarienhütte:
Eisbahnen
sind
in
der
Weihnachtszeit
ein
Publikumsmagnet.
Und
in
diesem
Winter
gibt
es
deshalb
auch
in
Osnabrück
auf
dem
Ledenhof
eine.
Klar,
es
gibt
das
Eissportcenter
Osnabrück
an
der
Vehrter
Landstraße,
allerdings
ist
das
in
einer
Halle
und
außerdem
aus
der
Zentrumsperspektive
etwas
ab
vom
Schuss.
Bernhard
Kracke
sieht
jedenfalls
Bedarf
für
eine
Eisbahn.
Und
zwar
im
Zentrum
und
während
der
Weihnachtszeit
–
zumal
es
in
unserer
Region
selten
so
friert,
das
Eissportfans
sich
auf
die
Teiche
und
Seen
trauen
können.
Kracke
ist
als
Schausteller
quasi
vom
Event-
Fach.
Und
ist
so
überzeugt
von
der
Idee,
dass
er
mit
drei
Kollegen
die
Firma
Eiszauber
gegründet
und
eine
12
mal
24
Meter
große
Schlittschuhbahn
geordert
hat.
Nicht
gemietet,
nicht
geleast,
sondern
gekauft.
Fündig
wurden
die
drei
bei
der
Suche
nach
der
richtigen
Bahn
in
der
Schweiz:
Die
Firma
Glice
hat
sich
auf
Kunststoff-
Eisbahnen
spezialisiert,
die
vom
Fahrgefühl
ziemlich
dicht
an
echtem
Eis
sein
sollen.
Der
Vorteil
dieses
„
synthetischen″
Eises:
Kühlaggregate
werden
nicht
benötigt,
die
Bahn
ist
bei
jeder
Temperatur
einsatzfähig.
Und
natürlich
wird
so
jede
Menge
Strom
gespart.
Kostenloses
Vergnügen
Auch
wenn
die
Bahn
noch
nicht
angeliefert
ist:
Das
Drumherum
für
das
Eislauf-
Event
nimmt
derzeit
auf
dem
Ledenhof
Gestalt
an.
Die
etwa
40
mal
20
Meter
große
Überdachung
ist
schon
fast
fertig.
So
ist
das
Eislaufen
auch
bei
Schmuddelwetter
möglich.
Fehlen
noch
–
neben
der
Bahn
–
die
Buden.
Wichtig
ist
Bernhard
Kracke,
dass
auf
dem
Ledenhof
kein
weiterer
Weihnachtsmarkt
entstehen
soll
und
wird.
Hier
geht
es
um
eine
Abrundung
für
die
anderen
weihnachtlichen
Events
in
der
Stadt:
eben
Eislaufen,
Essen,
Trinken,
Spaßhaben.
Immerhin
hat
auch
die
Stadt
dem
Projekt
ihren
Segen
gegeben.
Das
Benutzen
der
Eisbahn
selbst
soll
nach
derzeitigem
Planungsstand
kostenlos
sein,
wer
keine
Schlittschuhe
hat,
kann
sich
vor
Ort
für
drei
Euro
pro
90
Minuten
welche
leihen.
Geld
verdienen
wollen
die
Betreiber
natürlich
auch:
Mit
dem
Drumherum,
mit
den
Getränken
und
Speisen,
die
in
den
Buden
rund
um
die
Bahn
auf
dem
Ledenhof
angeboten
werden.
Ob
das
reicht,
um
die
Kosten
für
die
Bahn
zu
decken?
Kracke
und
seine
Mitstreiter
denken
längerfristig,
nur
eine
Saison
dürfte
kaum
reichen,
die
Investitionen
wieder
einzuspielen.
Weitere
Sponsoren
sind
jedenfalls
willkommen.
Nach
dem
„
Warm-
up″
am
17.
November
soll
die
Bahn
am
18.
November
offiziell
freigegeben
werden.
Geöffnet
hat
sie
dann
bis
zum
30.
Dezember
täglich
von
12
bis
21.30
Uhr,
an
Freitagen
und
Samstagen
bis
22
Uhr.
Am
Totensonntag
und
an
Heiligabend
bleibt
die
Bahn
geschlossen.
Eisstockschießen
Aber
auf
der
Bahn
kann
man
mehr
als
nur
seien
Runden
drehen:
Auch
Eisstockschießen
ist
auf
dem
Feld
möglich.
Die
Betreiber
veranstalten
deshalb
den
ersten
Osnabrücker
Eisstock-
Wettbewerb
um
den
„
Giersch-
Cup
2016″.
Teilnehmen
können
Mannschaften
mit
mindestens
vier
und
maximal
sieben
Spielern.
Das
Startgeld
beträgt
30
Euro.
Anmeldungen
sind
bis
zum
14.
November
unter
eisstockschiessen@
agentur-
allesbestens.de
möglich.
Mehr
Infos
dazu
und
zum
„
Eiszauber
am
Ledenhof″
auf
der
Facebook-
Seite
der
Betreiber
unter
www.facebook.com/
eiszauber.osnabrueck/
.
Warum
die
Eisbahn
am
Ledenhof
Osnabrück
noch
attraktiver
macht.
Ein
Kommentar
zur
Sache
auf
noz.de/
os
Bildtext:
Das
riesige
Zeltdach
steht
schon
weitgehend,
es
fehlen
am
Osnabrücker
Ledenhof
eigentlich
nur
noch
die
Buden.
Und
natürlich
die
Schlittschuhbahn.
Foto:
Frank
Wiebrock
Autor:
Frank Wiebrock