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1.
Erscheinungsdatum:
03.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zulauf zur Kirmes durchwachsen
Zwischenüberschrift:
Besucheransturm bleibt aus – Konkurrenz in Hamburg und Bremen groß
Artikel:
Originaltext:
Vor
einem
Jahr
sagte
Bernhard
Kracke
jun.
noch
enthusiastisch
über
das
erste
Wochenende
des
Herbst-
Jahrmarkts,
es
sei
„
bombastisch″
gelaufen.
Nun
klingt
seine
Zwischenbilanz
wesentlich
nüchterner:
„
Okay″
sei
es
gewesen.
Osnabrück.
Kracke
hofft
auf
gutes
Wetter
für
die
letzten
vier
Tage
des
Jazzers.
„
Dann
könnte
es
sich
noch
zu
einem
guten
Jahrmarkt
entwickeln″,
so
der
Vorsitzende
des
Schaustellerverbandes
Weser-
Ems.
Zwar
seien
am
Freitagabend
viele
Menschen
beim
Feuerwerk
an
der
Halle
Gartlage
gewesen.
Tagsüber
habe
der
Besuch
aber
„
geschwächelt″,
wie
sich
Kracke
wunderte.
Da
außerdem
der
Montag
und
der
Dienstag
traditionell
wenig
Besucher
zum
Jazzer
lockten,
falle
die
Zwischenbilanz
in
diesem
Herbst
eben
mau
aus.
Insgesamt
gesehen,
liege
der
Herbst-
Jahrmarkt
2016
in
einem
„
guten
Mittelfeld″.
„
Aber
es
ist
noch
alles
offen.
Es
gibt
noch
vier
tolle
Tage″,
gibt
sich
Kracke
optimistisch.
Auf
die
Besucher
warten
am
Donnerstag
viele
vergünstige
Preise,
die
durch
die
in
den
„
Osnabrücker
Nachrichten″
abgedruckten
Coupons
ermöglicht
werden.
Und
am
Abend
lockt
die
„
Ladies′
Night″
Frauen,
die
nur
einen
Euro
pro
Fahrt
an
ausgewiesenen
Fahrgeschäften
zahlen
müssen.
Am
Freitagabend
findet
dann
abermals
ein
Feuerwerk
statt.
Schnäppchenjäger
haben
Gelegenheit,
von
Freitag
bis
Sonntag
ab
jeweils
15
Uhr
auf
dem
Flohmarkt
in
der
Halle
Gartlage
zu
stöbern.
Als
Höhepunkte
des
diesjährigen
Herbst-
Jahrmarkts
benennt
Bernhard
Kracke
das
„
U
3000″,
in
dem
eine
Fahrt
in
einem
U-
Boot
simuliert
wird,
das
40
Meter
hohe
Propeller-
Karussell
„
No
Limit″,
die
Geisterbahn
auf
zwei
Etagen
und
die
Familien-
Achterbahn
„
Crazy
Jungle″.
Überhaupt
sei
dieses
Mal
der
Fokus
auf
Familien
gelegt
worden,
so
Kracke.
Deswegen
gebe
es
keine
„
Thrill-
Rides″,
also
Fahrgeschäfte,
in
denen
es
riskanter
zur
Sache
gehe
als
im
Kinderkarussell.
Karussells
fehlen
Nachdem
in
der
NOZ
veröffentlicht
wurde,
dass
das
60
Meter
hohe
Kettenkarussell
„
Around
the
World″
und
das
Zentrifugalrad
„
Alpha
1″
trotz
Ankündigung
auf
dem
Herbst-
Jahrmarkt
fehlen,
gab
es
auf
Facebook
und
noz.de
Kritik
von
Lesern
und
Internet-
Nutzern.
Es
wurde
vor
allem
bemängelt,
dass
das
Angebot
des
Osnabrücker
Jahrmarkts
im
Laufe
der
Jahre
geschrumpft
sei.
„
Das
ist
nicht
so″,
entgegnete
Kracke.
Gleichwohl
sagte
er,
dass
die
Konkurrenz
des
Freimarkts
in
Bremen
und
des
Hamburger
Doms
groß
sein.
Tatsächlich
sind
jedoch
einige
Lücken
auf
dem
Gelände
an
der
Halle
Gartlage
nicht
zu
übersehen.
Birgit
Driemeyer,
die
mit
ihrer
Tochter,
ihrem
Enkel,
einer
Freundin
und
deren
Kindern
am
Mittwoch
auf
dem
Jahrmarkt
unterwegs
war,
erinnerte
sich,
dass
insbesondere
am
Familientag
früher
mehr
los
war.
„
Da
war
die
Atmosphäre
besser″,
sagte
sie.
Damals
schob
Birgit
Driemeyer
ihre
Tochter
Natalie
Kremers
durch
das
Gedrängel.
Die
kam
am
Mittwoch
mit
ihrem
Sohn
Colin
(3)
. „
Am
Familientag
sind
die
Preise
okay,
sonst
sind
sie
eher
heftig″,
meinte
sie.
Einig
war
sie
mit
ihrer
Freundin
Fabienne
Heß,
dass
das
Angebot
auf
dem
Jahrmarkt
für
Familien
gut
ist.
Colin
hätte
gerne
mehr
von
diesem
Angebot
wahrgenommen.
Er
hat
sich
gewünscht,
in
die
Geisterbahn
zu
gehen.
Doch
das
traute
sich
seine
Mutter
nicht.
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lesen
Sie
im
Internet
auf
noz.de
/
os
Bildtexte:
Rund
ging
es
für
Jonna
(links)
und
Klara
am
Mittwoch
am
Familientag
auf
dem
Jahrmarkt.
Die
Schausteller
ziehen
eine
durchwachsene
Bilanz.
In
die
Geisterbahn
wäre
Colin
(links)
gerne
gegangen.
Doch
seine
Oma,
seine
Mutter
und
seine
Freundinnen
wollten
nicht.
Fotos:
Jörn
Martens
Autor:
Thomas Wübker