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1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Radweg verlegen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Todeskreuzung
wird
provisorisch
umgebaut
–
Zu
Stoßzeiten
Staus
wegen
Fahrbahnsperrung″
(Ausgabe
vom
5.
Oktober)
.
„
Bei
den
Bemühungen
um
eine
Entschärfung
der
für
Radfahrer
so
gefährlichen
Kreuzung
Johannistorwall
–
Kommenderiestraße
ist
Folgendes
zu
bedenken:
Gewöhnlich
werden
an
Kreuzungen
die
Radwege
direkt
neben
den
Fußgängerüberwegen
entlanggeführt.
Ein
rechtsabbiegender
Kfz-
Fahrer,
der
hier
den
Radweg
kreuzt,
erkennt
in
der
Regel
rechtzeitig
den
herannahenden
Radfahrer,
weil
sich
dieser
zuletzt
nicht
mehr
im
Bereich
des
toten
Winkels
befindet.
An
besagter
Kreuzung
dagegen,
wo
der
Radfahrer
auf
eigener
Spur
geradeaus
quert,
befindet
er
sich
ständig
neben
dem
jeweiligen
Kfz,
also
völlig
in
dessen
totem
Winkel.
Außerdem
konzentriert
sich
der
Kfz-
Fahrer
auf
die
kreuzenden,
für
ihn
sichtbaren
Fußgänger,
die
mittels
einer
Blinkampel
zusätzlich
geschützt
sind,
und
beachtet
deshalb
etwaige
Radfahrer
nicht
angemessen.
Eine
Verlegung
des
Radweges
würde
die
Sicherheit
erheblich
verbessern,
ohne
eine
Spur
für
geradeaus
fahrende
Kfz
sperren
zu
müssen.
Vergleichbares
gilt
für
die
Kreuzung
am
Berliner
Platz,
wo
ebenfalls
die
Radfahrer
direkt
über
die
Kreuzung,
also
nicht
neben
dem
Fußgängerüberweg
geführt
werden.
Auch
hier
hat
kürzlich
ein
Radfahrer
sein
Leben
verloren.″
Dr.
Holger
Schwarzlose
Osnabrück
Bildtext:
Die
sogenannte
Todeskreuzung
Johannistorwall/
Kommenderiestraße.
Archivfoto:
Gert
Westdörp
Autor:
Dr. Holger Schwarzlose