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1.
Erscheinungsdatum:
29.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bus-Kreisverkehr einfach mal testen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Braucht
Osnabrück
einen
Ringbus?
–
FDP
wirbt
für
großen
Kreisverkehr,
Stadtwerke:
Wallring
ungeeignet″
(Ausgabe
vom
15.
Oktober)
.
„
Der
Vorschlag
der
FDP
ist
unzureichend.
Wenn
jemand
in
einen
benachbarten
Stadtteil
möchte,
bringt
es
keine
signifikante
Zeitersparnis,
ob
dieser
Umsteigepunkt
am
Neumarkt
respektive
Hauptbahnhof
oder
am
Stadtring
liegt.
Eine
Buskreislinie
wäre
in
diesem
Falle
zu
nah
an
der
Innenstadt.
Ebenso
wenig
kann
ich
die
Argumentation
der
Stadtwerke
nachvollziehen,
eine
Querverbindung
zwischen
Haste
und
der
Dodesheide
ins
Gespräch
zu
bringen,
aber
eine
Verknüpfung
anderer
Stadtteile
abzulehnen.
Fakt
ist,
dass
es
zurzeit
sehr
zeitaufwendig
ist,
in
einen
benachbarten
Stadtteil
zu
gelangen.
Es
sollte
nicht
verwundern,
wenn
zum
Beispiel
Einwohner
des
Schölerbergs
oder
der
Dodesheide
das
Hallenbad
im
Schinkel
wenig
oder
gar
nicht
nutzen,
da
es
einem
Tagesausflug
gleichkommt,
den
Schinkel
zu
besuchen.
Auch
ist
niemand
länger
unterwegs,
wenn
er
zu
Fuß
benachbarte
Stadtteile
erwandert,
anstatt
wie
jetzt
mit
dem
Bus
über
den
Neumarkt
zu
fahren.
Solange
die
Stadtteile
so
wie
jetzt
unzureichend
miteinander
verknüpft
sind,
ist
es
müßig
zu
reden,
dass
sie
unzureichend
verknüpft
sind.
Diese
Diskussion
erinnert
an
jene,
ob
nun
das
Ei
oder
das
Huhn
zuerst
da
war.
In
diesem
und
im
vorherigen
Kommunalwahlkampf
habe
ich
mit
allen
Parteien,
die
zu
einem
Gespräch
bereit
waren,
über
eine
Kreislinie
gesprochen.
An
den
Wahlkampftischen
fand
meine
Idee
immer
Zuspruch,
zwei
Parteien
teilte
ich
sogar
einen
konkreten
Routenvorschlag
mit.
Anstatt
Gutachter
zu
bezahlen,
ob
ein
Kreisverkehr
sinnvoll
ist,
sollte
dieses
Geld
vielleicht
dazu
benutzt
werden,
einen
Kreisverkehr
auszuprobieren
und
abzuwarten,
ob
diese
Querverbindung
zwischen
den
Stadtteilen
angenommen
wird.
Keineswegs
sollte
von
vornherein
auf
einem
Zehn-
Minuten-
Takt
bestanden
werden.
Stattdessen
sollte
gesehen
werden,
ob
diese
Ergänzung
des
ÖPNV
angenommen
wird.
Findet
sie
keinen
Zuspruch,
wird
sie
eben
wieder
eingestellt;
wird
das
Angebot
überlaufen,
werden
die
Taktzeiten
verkürzt.
Warum
nicht
einfach
ausprobieren,
dann
werden
wir
ja
sehen!
″
Stefan
Nassua
Osnabrück
Bildtext:
Ganz
ohne
Wartezeiten
wird
es
im
Nahverkehr
nicht
gehen
–
aber
wenn
eine
Busfahrt
zur
Tagestour
wird,
könnten
sich
potenzielle
Fahrgäste
abgeschreckt
fühlen.
Foto:
Archiv/
Gründel
Autor:
Stefan Nassua
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Bestandsbeschreibung
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