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1.
Erscheinungsdatum:
31.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ab Dezember ohne Engpass
Zwischenüberschrift:
Arbeiten auf der Iburger Straße haben begonnen
Artikel:
Originaltext:
15
Jahre
hat
es
gedauert,
jetzt
bekommt
die
Iburger
Straße
auch
auf
dem
letzten
Abschnitt
ihre
vierte
Fahrspur.
Anfang
Dezember
sollen
die
Arbeiten
abgeschlossen
werden.
Osnabrück.
Stadteinwärts
gab
es
in
all
den
Jahren
ein
Nadelöhr,
weil
die
Rosen-
Apotheke
gute
drei
Meter
in
die
Fahrbahn
ragte.
Die
Stadt
hätte
das
Gebäude
mit
der
Hausnummer
37
am
liebsten
schon
2001
abgebrochen,
konnte
damals
mit
dem
Eigentümer
aber
keine
Einigung
erzielen.
2014
gelang
es
ihr
schließlich,
den
Stehimweg
zu
erwerben,
um
den
Engpass
zu
beseitigen.
Abgerissen
wurde
dann
aber
nur
der
störende
vordere
Teil.
Doch
der
Rückbau
allein
genügte
nicht,
um
die
Straße
zu
verbreitern.
Zuvor
mussten
die
Stadtwerke
neue
Versorgungsleitungen
verlegen.
Jetzt
sind
Gehweg
und
Fahrbahn
an
der
Reihe.
Die
stadteinwärts
führende
Seite
ist
gesperrt,
der
Verkehr
muss
sich
die
beiden
verbliebenen
Fahrstreifen
teilen.
Bei
den
Asphaltierungsarbeiten
reicht
es
übrigens
nicht,
die
offenen
Flächen
zu
schließen.
Nach
Auskunft
von
Jürgen
Schmidt,
dem
kommissarischen
Leiter
des
Fachbereichs
Geodaten
und
Verkehrsanlagen,
muss
bis
zur
Mittellinie
eine
neue
Fahrbahndecke
aufgetragen
werden,
um
das
Niveau
überall
anzugleichen.
Bildtext:
Die
vierte
Fahrspur
nimmt
langsam
Gestalt
an:
Auf
der
Iburger
Straße
gehen
die
Bauarbeiten
jetzt
in
die
letzte
Phase.
Bisher
ragte
die
Rosen-
Apotheke
gute
drei
Meter
in
die
Fahrbahn.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert