User Online: 15 |
Timeout: 23:17Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen
›
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche
›
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen
›
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste
›
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Ergebnis-Link:
Ergebnis-Link anzeigen
Ihr gespeichertes Ergebnis kann von jedem, der den Ergebnis-Link aufruft, eingesehen werden. Soll der Link zu diesem Ergebnis jetzt erzeugt werden?
Ja
Nein
Sichern Sie sich diesen Link zu Ihrem Ergebnis
Ergebnis-Link kopieren
FEHLER!
jetzt im Korb enthalten:
0
1.
Erscheinungsdatum:
01.11.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Einbahnstraßen-Regelung wird noch oft ignoriert
Zwischenüberschrift:
Anwohner begrüßen die Neuregelung an der Artilleriestraße – Nicht alle Autofahrer halten sich daran
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
gut
zwei
Wochen
stehen
in
Osnabrück
„
Durchfahrt
verboten″-
Schilder
an
der
Ecke
Artilleriestraße/
Sudetenstraße.
Zum
Leidwesen
der
Anwohner
ignorieren
viele
Autofahrer
die
Schilder
nach
wie
vor.
„
Zu
Anfang
war
es
sehr
chaotisch″,
klagt
ein
Anwohner,
der
nicht
namentlich
genannt
werden
möchte.
Mehrfach
habe
er
beobachtet,
wie
Bauarbeiter,
die
momentan
an
der
Ecke
Artilleriestraße/
Sudetenstraße
arbeiten,
Autofahrer
auf
die
neuen
Verbotsschilder
hingewiesen
haben.
Gerade
morgens
sei
es
zur
Verwirrung
gekommen,
als
zahlreiche
Eltern
ihre
Kinder
an
der
Heinrich-
Schüren-
Schule
absetzen
wollten,
die
direkt
an
der
Artilleriestraße
liegt.
Inzwischen
habe
sich
die
Situation
wieder
etwas
beruhigt.
Der
Anwohner
habe
Verständnis
dafür,
dass
zu
Anfang
nicht
jeder
das
Verbotsschild
beachtet
hat.
Er
selbst
sei
aus
purer
Gewohnheit
auch
schon
vom
falschen
Ende
in
die
Artilleriestraße
gefahren.
Dennoch
gibt
es
weiterhin
zahlreiche
Autofahrer,
die
das
Verbot
schlicht
ignorieren.
Das
zeigt
sich
allein
an
den
zahlreichen
Autos,
die
entgegen
der
vorgeschriebenen
Fahrtrichtung
auf
der
rechten
Straßenseite
parken.
Mit
Parkstreifen
auf
beiden
Seiten
ist
es
schwer
entgegenkommenden
Autos
in
der
engen
Tempo-
30-
Zone
auszuweichen.
Die
Entscheidung,
die
Artilleriestraße
zur
Einbahnstraße
zu
erklären,
fiel
im
Rahmen
des
Verkehrskonzepts
Westerberg.
Ziel
ist
e,
s
die
Verkehrsbelastung
auf
den
Durchgangsstraßen
zu
reduzieren
und
umweltfreundlicher
zu
gestalten.
Ähnliche
Maßnahmen
wurden
in
Form
der
„
Berliner
Kissen″
auf
dem
gesamten
Westerberg
getroffen.
Die
Planer
erhoffen
sich
eine
Reduzierung
der
Durchfahrten.
Sie
wollen
vor
allem
verhindern,
dass
die
Strecke
zwischen
der
Mozartstraße
und
der
Gluckstraße
zu
einer
„
heimlichen
Westumgehung
wird″.
Der
Anwohner
begrüßt
die
Entscheidung
der
Stadt.
Die
Artilleriestraße
sei
besonders
von
Lkw
aus
Richtung
Natruper
Straße
als
Durchfahrtsweg
genutzt
worden.
„
Das
ist
jetzt
vorbei.
Seitdem
die
Verbotsschilder
stehen,
ist
es
deutlich
ruhiger
geworden
in
der
Straße.″
Auch
die
Verkehrssicherheit
für
die
Schulkinder,
habe
sich
verbessert.
„
Die
Situation
ist
viel
übersichtlicher
geworden.
Zumindest
bis
der
Nächste
die
Schilder
ignoriert.″
Bildtext:
Seit
zwei
Wochen
darf
die
Artilleriestraße
aus
Richtung
Natruper
Straße
nur
noch
von
Fahrrädern
durchquert
werden.
Trotzdem
werden
die
Verbotsschilder
von
vielen
Autofahrern
immer
noch
ignoriert.
Foto:
Bastian
Rabeneck
Autor:
brab
Diese Seite drucken
Bestandsbeschreibung
?