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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Maximal zehn Minuten Wartezeit″
Zwischenüberschrift:
Verkehrsgemeinschaft verspricht schnelle Lösung für Bus-Chaos an Knollstraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zu
lange
Wartezeiten,
unregelmäßiger
Busverkehr
und
fehlende
Wartehäuschen
am
„
Widerhall″:
Auf
der
neu
eingerichteten
Baustellenlinie
34
entlang
der
Knollstraße
gibt
es
einige
Probleme.
Jetzt
verspricht
die
Verkehrsgemeinschaft
(VOS)
schnelle
Lösungen.
Osnabrücks
Straßen
sind
voll
–
mit
Radlern,
Autos,
Lkw
und
Bussen.
Zu
den
Stoßzeiten
am
Morgen
und
Abend
ist
oft
kein
Durchkommen
mehr.
Daran
hat
auch
die
vorübergehende
Öffnung
des
Neumarkts
wenig
geändert.
Die
überfüllten
Straßen
führen
zu
Wartezeiten
bei
allen
Beteiligten.
In
der
vergangenen
Woche
war
das
besonders
auf
der
Buslinie
34
zu
spüren,
die
aufgrund
der
gesperrten
Knollstraße
eingerichtet
wurde.
Fahrgäste
beschwerten
sich
über
extreme
Verspätungen.
„
Auch
uns
haben
viele
Beschwerden
erreicht″,
sagt
Katja
Diehl,
Sprecherin
der
VOS.
Sie
wirbt
bei
ihren
Kunden
aber
um
Verständnis.
Die
Probleme
seien
aufgrund
der
Verkehrslage
in
Osnabrück
entstanden.
Faktoren
wie
die
Sperrung
der
A
33,
die
Öffnung
des
Neumarkts,
das
Wetter,
die
vielen
Baustellen
und
die
Verlagerung
des
Lieferverkehrs,
der
vorher
durch
die
Knollstraße
rollte,
hätten
den
Verkehrsfluss
stark
beeinflusst,
„
das
konnten
wir
bei
den
Planungen
für
die
Linie
34
so
nicht
berechnen″.
Da
besonders
der
Umstieg
von
der
Linie
32
auf
die
Linie
34
am
„
Widerhall″
in
der
ersten
Woche
nicht
funktioniert
hat,
wollen
die
Stadtwerke
nun
nachbessern.
Für
die
Wartezeiten
sollen
in
Kürze
Unterstände
am
„
Widerhall″
installiert
werden.
Eine
Baufirma
ist
damit
laut
Diehl
bereits
beauftragt
worden.
Das
erste
Wartehäuschen
könnte
bereits
in
zwei
Wochen
fertiggestellt
sein.
Viel
wichtiger
für
die
vielen
Fahrgäste
scheint
aber
ein
verlässlicher
Fahrplan
der
Linie
34
zu
sein.
Wartezeiten
von
mehr
als
20
Minuten
seien
schlicht
„
zu
lang″,
bescheinigt
Diehl.
Die
Stadtwerke
wollen
eine
maximale
Wartezeit
von
zehn
Minuten
erreichen.
Dafür
werden
der
Baustellenfahrplan
und
die
Dienstpläne
der
Mitarbeiter
nun
unter
die
Lupe
genommen
und
angepasst.
„
Wir
werden
die
neuen
Fahrpläne
dann
im
Bus
verteilen
und
uns
den
Fahrgästen
gegenüber
entschuldigend
zeigen″,
sagt
Diehl.
Bis
spätestens
Ende
November
soll
ein
Ergebnis
her.
Eines
anderen
Problems
konnten
die
Stadtwerke
schneller
Herr
werden:
Viele
Kunden
seien
wegen
der
Sperrung
der
Knollstraße
auf
die
Linie
5
umgestiegen,
„
was
in
den
Morgenstunden
zu
Kapazitätsproblemen
geführt
hat″,
sagt
die
VOS-
Sprecherin.
Die
Stadtwerke
wechselten
deshalb
auf
einen
Gelenkbus.
„
Problem
gelöst″,
sagt
Diehl.
Autor:
cst