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1.
Erscheinungsdatum:
22.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nachwuchs bei seltener Affenart
Zwischenüberschrift:
Polarfuchsmännchen und fünf Pinguine neu in den Zoo eingezogen
Artikel:
Originaltext:
Im
Zoo
Osnabrück
gibt
es
auch
zum
Herbst
wieder
einige
neue
Bewohner
zu
begrüßen.
Besondere
Freude
macht
den
Verantwortlichen
der
Zuchterfolg
bei
den
seltenen
Weißscheitelmangaben.
Osnabrück.
Nachwuchs
und
Neuzugänge
hat
der
Zoo
immer
wieder
zu
melden.
Jetzt
sind
ein
Weißscheitelmangaben-
Männchen
und
ein
Totenkopfäffchen
geboren
worden.
Ein
neuer
Polarfuchs
und
fünf
Humboldt-
Pinguine
kamen
aus
anderen
Zoos
an
den
Schölerberg.
Besonders
stolz
ist
der
Tiergarten
auf
den
Nachwuchs
bei
den
seltenen
Weißscheitelmangaben.
Die
Menschenaffen
stehen
auf
der
Liste
der
25
am
meisten
bedrohten
Primaten.
Der
Zoo
ist
seit
Jahren
im
europäischen
Zuchtprogramm
aktiv.
Am
5.
Oktober
kam
Humberto
zur
Welt.
Revierleiter
Wolfgang
Festel
freut
sich
sehr
über
den
kleinen
Kerl.
„
Außer
uns
halten
in
Deutschland
nur
zwei
Zoos
diese
Affen″,
sagt
er.
„
Die
jungen
Weißscheitelmangaben
sind
schon
früh
agil″,
meint
Festel.
„
Dann
wird
er
von
seiner
Mutter
durchaus
recht
rabiat
wieder
eingefangen.″
Das
enge
Zusammenleben
der
Gruppe
sei
für
den
Fortbestand
der
Art
sehr
wichtig.
„
Die
Halbwüchsigen
interessieren
sich
sehr
für
das
Baby″,
erzählt
der
Tierpfleger.
Auf
diese
Weise
lernten
die
Jungtiere
die
Aufzucht
des
Nachwuchses.
Und
bald
schon
wird
in
Osnabrück
wieder
ein
Weißscheitelmangaben-
Baby
geboren
werden:
Affe
Lara
ist
schwanger.
Elf
Totenkopfäffchen
flitzen
derzeit
durch
das
Südamerika-
Haus.
Nur
das
neueste
Mitglied
der
Gruppe
ist
noch
nicht
selbst
unterwegs.
Am
6.
Oktober
wurde
wieder
ein
Jungtier
geboren.
„
Wir
wissen
noch
nicht,
was
für
ein
Geschlecht
der
kleine
Affe
hat″,
sagt
Tierpflegerin
Sabine
Springmeier.
„
Das
Jungtier
ist
zurzeit
immer
am
Körper
der
Mutter,
guckt
sich
aber
schon
interessiert
seine
Umgebung
an″,
berichtet
sie.
In
einigen
Wochen
wird
das
kleine
Totenkopfäffchen
vorsichtig
immer
selbstständiger
werden
und
sich
dann
auch
auf
die
vielen
Leckereien
stürzen.
Mit
Louis
hat
Polarfüchsin
Lisa
jetzt
wieder
einen
männlichen
Mitbewohner.
Das
Männchen
wurde
im
Mai
dieses
Jahres
im
Opel-
Zoo
Kronberg
geboren
und
ist
damit
gut
ein
Jahr
jünger
als
Lisa.
„
Lisa
war
zunächst
etwas
zurückhaltend″,
beschreibt
Kerstin
Seifert
das
erste
Zusammentreffen
der
beiden
Füchse.
Ihr
vorheriger
Mitbewohner
Baldur
war
im
Frühjahr
altersbedingt
verstorben.
Vorher
hatte
er
der
jungen
Füchsin
streitlos
die
Führung
überlassen.
Louis
zeige
von
Anfang
an
mehr
Selbstbewusstsein.
Fünf
neue
Pinguine
Jetzt
hofft
der
Zoo
auf
eigenen
Polarfuchs-
Nachwuchs.
Spannend
wird
der
kommende
Winter.
Dann
wechseln
die
Polarfüchse
auf
ihr
Winterfell.
„
Es
gibt
da
zwei
verschiedene
Versionen.
Noch
wissen
wir
nicht,
ob
Louis
ein
Weiß-
oder
Blaufuchs
ist.″
Größer
geworden
ist
auch
die
Gruppe
der
Humboldt-
Pinguine.
Ein
Männchen
und
vier
Weibchen
aus
dem
Zoo
Bremerhaven
sind
nach
Osnabrück
umgezogen.
Die
Tiere
sind
in
diesem
Jahr
geschlüpft
und
gewöhnen
sich
zurzeit
noch
im
Innenbereich
der
Anlage
an
ihre
neue
Heimat.
In
einigen
Wochen
werden
sie
aber
auch
auf
der
Außenanlage
zu
sehen
sein.
Bildtext:
Nachwuchs
bei
den
stark
bedrohten
Weißscheitelmangaben:
Am
5.
Oktober
wurde
im
Osnabrücker
Zoo
Humberto
geboren.
Foto:
Jörn
Martens
Polarfuchs
Louis
ist
aus
dem
Taunus
nach
Osnabrück
gekommen.
Foto:
Jörn
Martens
Noch
klammert
sich
das
kleine
Totenkopfäffchen
dicht
an
seine
Mutter.
Bald
schon
wird
es
zusammen
mit
den
anderen
Affen
durch
das
Südamerikahaus
flitzen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Robert Schäfer