User Online: 3 |
Timeout: 02:55Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Soziale Stadt: Ideen für den Schinkel
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bürgerwerkstatt
für
den
Stadtteil
Schinkel:
Die
Stadt
lädt
zu
Dienstag,
25.
Oktober,
um
18
Uhr
in
das
Heinz-
Fitschen-
Haus
ein.
Bürger
können
ein
„
Integriertes
städtebauliches
Entwicklungskonzept″
mitentwickeln.
Es
handelt
sich
um
eine
Voraussetzung
für
die
Aufnahme
in
das
Landesprogramm
„
Soziale
Stadt″.
Einen
Antrag
kann
die
Stadt
erst
stellen,
wenn
ein
Konzept
vorliegt.
Dazu
gehören
Ideen
und
Impulse
der
Bewohner.
Die
Teilnehmer
der
Bürgerwerkstatt
am
Heiligenweg
40
werden
gebeten,
auf
das
zu
schauen,
was
bereits
gut
läuft,
was
erwünscht
ist
und
wo
es
Probleme
gibt.
Ziel
ist
es,
den
Stadtteil
Schinkel
mithilfe
des
Programms
„
Soziale
Stadt″
zu
stärken
und
aufzuwerten.
Dabei
geht
es
um
Aspekte
wie
den
gesellschaftlichen
Zusammenhalt,
die
Lebensbedingungen
und
um
städtebauliche
Vorhaben.
Während
des
Bürgerforums
Gartlage/
Schinkel/
Schinkel-
Ost/
Widukindland
ermunterte
Stadtplanerin
Helma
Pötter
zur
Teilnahme
an
die
Werkstatt.
Carsten
Friderici,
Vorsitzender
des
Bürgervereins
Schinkel,
hofft
darauf,
dass
sein
Stadtteil
in
das
Projekt
„
Soziale
Stadt″
aufgenommen
wird:
„
Das
würde
uns
nach
vorne
bringen.″
Eine
zusätzliche
Chance
bestehe
darin,
dass
die
öffentliche
Förderung
in
Höhe
einiger
Millionen
Euro
nicht
für
sich
allein
stehen
werde:
Sie
könne
eine
Reihe
von
Anstößen
dafür
geben,
dass
erhebliche
private
Investitionen
folgen
würden.
Wie
Helma
Pötter
berichtete,
könnte
die
Arbeit
im
Fall
der
Zusage
des
Landes
bereits
2018
losgehen.
Autor:
jweb