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1.
Erscheinungsdatum:
14.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Flüchtlinge ziehen am Limberg ein
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
In
die
ehemalige
Kaserne
am
Limberg
ziehen
in
diesen
Tagen
die
ersten
20
Flüchtlinge
ein.
Insgesamt
wurde
dort
Platz
für
300
Menschen
geschaffen.
Nach
Informationen
der
Stadt
haben
Geflüchtete
aus
dem
Susan
und
Simbabwe
ihre
Zimmer
bezogen.
Die
Stadt
und
die
Johanniter
betreuen
gemeinsam
die
neue
Unterkunft.
Die
Afrikaner
sind
die
ersten
von
300
Flüchtlingen,
die
Osnabrück
bis
März
vom
Land
zugewiesen
werden
sollen.
Die
ehemaligen
Mannschaftsunterkünfte
standen
nach
dem
Abzug
der
britischen
Streitkräfte
mehrere
Jahre
leer.
Für
den
Bezug
durch
Flüchtlinge
wurden
neun
Wohnblöcke
baulich
und
technisch
instandgesetzt.
Unter
anderem
wurden
die
Wasser-
und
Elektroinstallationen
reaktiviert
und
eine
Heizung
eingebaut.
Der
Bund
stellt
der
Stadt
die
Gebäude
kostenlos
zur
Verfügung
und
finanziert
auch
die
Investitionen
für
eine
erneute
Nutzung.
Die
Stadt
muss
lediglich
die
Betriebskosten
zahlen.
Ursprünglich
waren
für
den
Limberg
Unterkünfte
für
450
Geflüchtete
geplant.
Noch
Ende
vergangenen
Jahres
gingen
Schätzungen
davon
aus,
dass
auch
in
diesem
Jahr
bis
zu
eine
Million
Flüchtlinge
nach
Deutschland
kommen.
Dann
hätte
das
Land
Niedersachsen
rund
100
000
Menschen
auf
die
Kommunen
verteilen
müssen.
Durch
den
starken
Rückgang
der
Flüchtlingszahlen
hat
sich
in
den
vergangenen
Monaten
auch
die
Zahl
der
Zuweisungen
für
Osnabrück
reduziert.
Die
derzeit
aktuelle
Zahl
von
300
Menschen
bis
März
könne
sich
jederzeit
ändern,
hieß
es
aus
dem
Presseamt.
Nach
der
Planung
soll
die
ehemalige
Kaserne
für
zunächst
zwei
Jahre
als
Flüchtlingsunterkunft
dienen.
Problematisch
bleibt
weiterhin
die
Unterbringung
von
geflüchteten
Einzelpersonen
und
ganzen
Familien,
die
ein
Bleiberecht
haben.
Autor:
S.