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1.
Erscheinungsdatum:
01.10.2016
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Einstimmig für den Radverkehrsplan
Zwischenüberschrift:
Grüne auf Kompromisskurs mit CDU
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nach
langem
Tauziehen
gibt
es
ein
einstimmiges
Votum
für
den
Radverkehrsplan.
Obwohl
es
im
Stadtentwicklungsausschuss
erst
nach
Kampfabstimmung
aussah,
setzten
die
Grünen
alles
daran,
auch
die
CDU
ins
Boot
zu
holen.
Jeder
dritte
Weg
innerhalb
der
Stadt
soll
2030
mit
dem
Rad
zurückgelegt
werden.
Dieses
Ziel
verfolgt
der
Radverkehrsplan,
der
ein
Bündel
von
Verbesserungen
vorschlägt,
die
Schritt
für
Schritt
umgesetzt
werden
sollen.
Im
Ausschuss
wurde
nun
um
Formulierungen
gerungen.
Einen
Änderungsantrag
der
CDU
nahm
der
SPD-
Politiker
Heiko
Panzer
zum
Anlass,
deren
Mitwirkungsbereitschaft
infrage
zu
stellen.
„
Lassen
Sie
sich
nicht
immer
ein
Hintertürchen
offen″,
riet
er
den
Christdemokraten.
Deren
Sprecher
Katharina
Pötter
und
Markus
Keite
betonten
jedoch,
sie
unterstützten
das
Ziel,
legten
jedoch
Wert
darauf,
„
jede
Maßnahme″
dem
Ausschuss
zur
Beschlussfassung
vorzulegen.
„
Wir
werden
nicht
mit
jeder
Markierung
in
den
Ausschuss
kommen″,
hielt
Stadtbaurat
Frank
Otte
dagegen,
und
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG/
Piraten)
plädierte
dafür,
„
klare
Kante″
zu
zeigen
und
den
Plan
notfalls
gegen
die
CDU
zu
beschließen.
Die
Grünen
Volker
Bajus
und
Jens
Meier
warben
dafür,
den
Radverkehrsplan
mit
einer
breiten
Mehrheit
zu
verabschieden.
Nach
einer
Sitzungsunterbrechung
wurde
eine
Kompromissformel
angenommen.
Danach
soll
die
Verwaltung
zeitnah
vorschlagen,
welche
wichtigen
Schritte
bei
der
Umsetzung
Priorität
haben
sollen.
Und
über
diese
Reihenfolge
soll
dann
der
Ausschuss
entscheiden.
Autor:
rll